Man könnte den Eindruck bekommen, das was in der Ukraine 2014 in die Wege geleitet wurde, mit massiver Unterstützung und seit dem mit jahrelanger Verharmlosung seitens der EU und besonders Deutschlands, kein Ausrutscher sondern eine Zukunftsprognose für die ganze EU ist. Wir erleben hier zunehmendes rumgemurkse an der Meinungsfreiheit mit dem NetzDG, und jetzt in noch größeren Maßstab mit dem neuen Medienstaatsvertrag, der alle abweichenden Websides, youtube-Channel-Betreiber, Blogger via Landesmedienanstalten äußerst einseitig ins Visier nimmt - das was den meisten jetzt aufgrund der veränderten Rechtslage angehängt werden soll, Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht, macht seit über 60 Jahren die Bildzeitung jeden Tag, und die hat von den Landesmedienanstalten offensichtlich nichts zu befürchten. Und die ÖR genauso - Der Verein "Ständige Publikumskonferenz" hat über 300 Beschwerden beim Rundfunkrat, genau damit begründet, mit der journalistischen Sorgfaltspflicht, eingereicht und dokumentiert, mit genau Null Ergebnis, trotz detaillierter Begründung.
Und die EU schaut lustig unbeteiligt zu, wie sich der Franco-Faschismus wieder neu formiert ... man könnte also den Eindruck bekommen, die Reaktivierung von Faschisten in der Ukraine und Spanien, sind kein Problem für die EU, sondern nur Vorboten was uns allen demnächst in der EU blüht.