T. Kl. schrieb am 16.07.2017 12:26:
Bei jährlichem Zuwachs von >50 Millionen Menschen ist eine Aufnahme von wenigen (z.B. 5 Millionen) keine Erleichterung für die Herkunftsländer, destabilisiert aber die Zielländer, -Gesellschaften und deren Sozialsysteme nachhaltig.
Die positive Seite wäre ein Nachlassen des Migrationsdrucks, sobald die europäischen Verhältnisse genau so schlecht sind wie in den Ursprungsländern. Danach kann keiner mehr Hilfe leisten.
Wieso sollten die europäischen Verhältnisse genauso schlecht werden?
Geht es mit Deutschland, seit je her ein Einwandererland, denn wirklich bergab?
Ausserdem - was ist dir lieber? ungeregelter Zuzug oder sozial verträglich?
"Um auf die Krise reagieren zu können, braucht die EU einen gemeinsamen Plan. Dieser muss eine effektive Methode zur Handhabung der Asylantenströme beinhalten, damit diese auf sichere, geordnete Weise stattfinden können – und in einer Geschwindigkeit, die Europas Aufnahmefähigkeit entspricht. "
Selbst die AFD spricht von einer Obergrenze von 200.000!