Wir werden vor allen Dingen an uns selber ersticken. Wie wir leben, was wir verbrauchen usw. ist zweitrangig gegenüber dem, wie viele wir sind, zumindest ein gleichwertiger Faktor, der leider viel zu wenig beachtet wird.
Von daher wäre die Reduktion auf weniger ein wünschenswertes Ziel. Es muss nicht gleich auf den einen und letzten sein, denn dann wäre die Sache wirklich zu Ende. So mindestens zwei wären ok, ein Mann und eine Frau, die im Kleinen neu anfangen.
Wenn die dann Kinder kriegen, kann man sich überlegen, wie viele Leute es minimal für eine funktionierende Gesellschaft braucht und so gezielt aufstocken: Menschen produzieren, nur wenn man sie braucht, statt wie heute blind drauf los und dann erst überlegen, ob und wozu sie gut sind.
Seit Douglas Adams sollte allerdings klar sein, sobald sich Berufe wie Frisöre, Unternehmensberater und Politiker heraus bilden, ist der maximale Bedarf überschritten und man muss die Produktion einstellen oder sie auf andere Planeten ausfliegen...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.05.2023 12:35).