Friedensminister schrieb am 4. Oktober 2004 4:09
> Das müssen sie auch gar nicht, denn Neutronenbomben verschrotten sich
> selbst!
Das du ein Idiot bist haben wir hiermit geklärt. Die Frage ist nur
wieso du diese Show hier abdrückst.
> Der 'Brennstoff' bei Neutronenbomben besteht aus Deuterium und
> Tritium. Tritium ist radioaktiv und zerfällt mit einer Halbwertszeit
> von 12,36 Jahren. Wenn man die Dinger nicht ständig Nachproduziert,
> hat man ganz von selbst bald keine (funktionsfähigen) Neutronenbomben
> mehr.
Wegen seiner relativ kurzen Halbwertszeit hätte ein
Herstellungsverbot von Tritium für Kernwaffen die Auswirkung, daß die
existierenden Sprengköpfe wegen des radioaktiven Zerfalls des in
ihnen enthaltenen Tritiums, das nicht mehr ersetzt werden kann,
langsam aber sicher unwirksam würden, bzw. das noch nicht zerfallene
Tritium würde für immer weniger Sprengköpfe reichen. Die
naturgesetzlich gegebene Halbwertszeit des Tritiums würde damit einen
maximalen Zeitrahmen für die schrittweise Beseitigung der vorhandenen
Kernwaffen setzen. Also tauscht man es regelmäßig aus.
Livermore (50 Meilen östlich von San Francisco):
University of California - Livermore National Laboratory (LLNL):
Atomwaffenforschung und -Entwicklung; Tritium-Anlage, NOVA-Laser,
VAPOR-Laser zur Anreicherung, National Ignition Facility im Bau.
Lancaster (30 Meilen nördlich von Los Angeles):
Edwards AFB: 419. Flugteststaffel mit dem Bomber B-2A Spirit, der mit
16 Wasserstoffbomben B-61-7 und B-61-11 (max. 350 KT) oder B-83 (max.
1200 KT) bestückt sind, und Bombern B-52H Stratofortress, die mit 20
Marschflugkörpern AGM-82 B oder AGM-129A (jeweils ein Atomsprengkopf
W80-1 (max. 150 KT) bewaffnet sind.
Idaho Falls:
Idaho National Engineering & Environmental Laboratory (INEEL) der
Bechtel Corp.: Entwicklung von Brutreaktoren
Los Alamos (35 Meilen westlich von Santa Fe):
University of California - Los Alamos National Laboratory (LANL):
Forschungs- und Entwicklungslabor für Atomwaffen; Produktionsstätte
der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki; TA-55-Anlage zur
Produktion von Waffenplutonium; Anlage zur Gewinnung von Tritium;
Forschungsreaktor (8 Megawatt); Bestände an Plutonium und Uran,
Entwicklungslabor für Psychodrogen
> Auch für C- und noch mehr für B-Waffen gilt: Sie sind nur begrenzt
> lagerfähig. Ohne Nachproduktion hat man nach einer bestimmten Zeit
> keine B- und C-Waffen mehr.
Richmond (20 Meilen südlich von Lexington):
Blue Grass Army Depot (BGAD): Chemiewaffendepot (vormals 523 Tonnen
Senf- und Nervengas in 101.000 Stück Munition)
Atlanta (Hauptstadt von Georgia):
- Center for Disease Control
- Georgia State University - Viral Immunology Center: vermutlich
"defensive" Bio-Waffen-Forschung
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/MVW/usa-piper.html
> Ja und? DU oder U 238 (und _nicht_ 283) ist ein sehr schwach
> radioaktives Material. Es kommt mit 2,7 g pro Tonne ganz natürlich in
> der Erdoberfläche vor.
Schwerwiegende Folgen von Uran-Munition für Zivilisten und Soldaten
Zivilbevölkerung und Soldaten im Irak mit Uran verseucht 4/04
Müll, Abwasser, Uranmunition - die Besatzungsmacht ignoriert die
ökologischen Folgen des Krieges 3/04
Tausende Tonnen Atommüll über Irak und Afghanistan verschossen 10/03
Irak-Krieg: Einsatz Uranhaltiger Munition Substantielle genetische
Schäden und langfristige Gesundheitsrisiken aufgezeigt 5/03
Uranmunition - Tagebuch einer Recherche 3/03
Bis zu 400 Uran-Geschosse soll die US-Armee 1991 auf Basra abgefeuert
haben 3/01
http://www.bessereweltlinks.de/book107h.htm
Du kannst mal ein wenig rumGoogeln.
> Das müssen sie auch gar nicht, denn Neutronenbomben verschrotten sich
> selbst!
Das du ein Idiot bist haben wir hiermit geklärt. Die Frage ist nur
wieso du diese Show hier abdrückst.
> Der 'Brennstoff' bei Neutronenbomben besteht aus Deuterium und
> Tritium. Tritium ist radioaktiv und zerfällt mit einer Halbwertszeit
> von 12,36 Jahren. Wenn man die Dinger nicht ständig Nachproduziert,
> hat man ganz von selbst bald keine (funktionsfähigen) Neutronenbomben
> mehr.
Wegen seiner relativ kurzen Halbwertszeit hätte ein
Herstellungsverbot von Tritium für Kernwaffen die Auswirkung, daß die
existierenden Sprengköpfe wegen des radioaktiven Zerfalls des in
ihnen enthaltenen Tritiums, das nicht mehr ersetzt werden kann,
langsam aber sicher unwirksam würden, bzw. das noch nicht zerfallene
Tritium würde für immer weniger Sprengköpfe reichen. Die
naturgesetzlich gegebene Halbwertszeit des Tritiums würde damit einen
maximalen Zeitrahmen für die schrittweise Beseitigung der vorhandenen
Kernwaffen setzen. Also tauscht man es regelmäßig aus.
Livermore (50 Meilen östlich von San Francisco):
University of California - Livermore National Laboratory (LLNL):
Atomwaffenforschung und -Entwicklung; Tritium-Anlage, NOVA-Laser,
VAPOR-Laser zur Anreicherung, National Ignition Facility im Bau.
Lancaster (30 Meilen nördlich von Los Angeles):
Edwards AFB: 419. Flugteststaffel mit dem Bomber B-2A Spirit, der mit
16 Wasserstoffbomben B-61-7 und B-61-11 (max. 350 KT) oder B-83 (max.
1200 KT) bestückt sind, und Bombern B-52H Stratofortress, die mit 20
Marschflugkörpern AGM-82 B oder AGM-129A (jeweils ein Atomsprengkopf
W80-1 (max. 150 KT) bewaffnet sind.
Idaho Falls:
Idaho National Engineering & Environmental Laboratory (INEEL) der
Bechtel Corp.: Entwicklung von Brutreaktoren
Los Alamos (35 Meilen westlich von Santa Fe):
University of California - Los Alamos National Laboratory (LANL):
Forschungs- und Entwicklungslabor für Atomwaffen; Produktionsstätte
der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki; TA-55-Anlage zur
Produktion von Waffenplutonium; Anlage zur Gewinnung von Tritium;
Forschungsreaktor (8 Megawatt); Bestände an Plutonium und Uran,
Entwicklungslabor für Psychodrogen
> Auch für C- und noch mehr für B-Waffen gilt: Sie sind nur begrenzt
> lagerfähig. Ohne Nachproduktion hat man nach einer bestimmten Zeit
> keine B- und C-Waffen mehr.
Richmond (20 Meilen südlich von Lexington):
Blue Grass Army Depot (BGAD): Chemiewaffendepot (vormals 523 Tonnen
Senf- und Nervengas in 101.000 Stück Munition)
Atlanta (Hauptstadt von Georgia):
- Center for Disease Control
- Georgia State University - Viral Immunology Center: vermutlich
"defensive" Bio-Waffen-Forschung
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/MVW/usa-piper.html
> Ja und? DU oder U 238 (und _nicht_ 283) ist ein sehr schwach
> radioaktives Material. Es kommt mit 2,7 g pro Tonne ganz natürlich in
> der Erdoberfläche vor.
Schwerwiegende Folgen von Uran-Munition für Zivilisten und Soldaten
Zivilbevölkerung und Soldaten im Irak mit Uran verseucht 4/04
Müll, Abwasser, Uranmunition - die Besatzungsmacht ignoriert die
ökologischen Folgen des Krieges 3/04
Tausende Tonnen Atommüll über Irak und Afghanistan verschossen 10/03
Irak-Krieg: Einsatz Uranhaltiger Munition Substantielle genetische
Schäden und langfristige Gesundheitsrisiken aufgezeigt 5/03
Uranmunition - Tagebuch einer Recherche 3/03
Bis zu 400 Uran-Geschosse soll die US-Armee 1991 auf Basra abgefeuert
haben 3/01
http://www.bessereweltlinks.de/book107h.htm
Du kannst mal ein wenig rumGoogeln.