es gibt kein "humanitäres Bomben". Hat es nie gegeben... wird es nie
geben....
Zivilisten zu bombardieren wird auch niemals dazu führen, dass die
bombardierte Bevölkerung den gewünschte Regimewechsel unterstützt...
hat im 2. Welkkrieg nicht funktioniert, hat in Serbien nicht
funktioniert, nicht im Irak in den 90ern, nicht in Afganistan und
nicht in Lybien.
Schaut man sich Lybien an, muss man feststellen, dass die
innerlybischen Kämpfe, die zum Eingreifen der USA und Frankreichs
geführt haben, deutliich weniger Menschenleben gekostet haben als die
Bombardements im Namen "der Menschlichkeit" (ca. 4000 zu ca. 20.000
wenn ich mich recht erinnere) was danach kam und bis heute anhält
dazu schweigt man besser.
In Syrien bündeln sich inzw. die Konfliktlinien wie in einem
Brennglas, aber es ist bezeichnend dass den westlichen Regierungen
nichts, aber auch absolut gar nichts anderes als Bombardieren
einfällt.
Früher gab es sowas wie Diplomatie, die Anerkenntnis das andere
Staaten ggf. andere Interessenlagen haben, das Staaten souverän sind
und ein Recht haben eigene Interessen zu vertreten. Am Ende wurden
Koflikte per Kompromiss beigelegt, diese Fähigkeit scheint inzw. fast
gänzlich abhanden gekommen zu sein v.a. in der Nato.
Anscheinend hat des neoliberale Credo, dass wenn sich jeder nur um
sich selbst kümmert allen geholfen sei (am Ende nutzt es immer nur
dem Stärksten, der gnadenlos seine Interessen durchsetzt) die Hirne
inzwischen soweit verkleistert, dass kooperative Denk- und
Lösungsmodelle anscheinend nicht mehr vorstellbar sind.
geben....
Zivilisten zu bombardieren wird auch niemals dazu führen, dass die
bombardierte Bevölkerung den gewünschte Regimewechsel unterstützt...
hat im 2. Welkkrieg nicht funktioniert, hat in Serbien nicht
funktioniert, nicht im Irak in den 90ern, nicht in Afganistan und
nicht in Lybien.
Schaut man sich Lybien an, muss man feststellen, dass die
innerlybischen Kämpfe, die zum Eingreifen der USA und Frankreichs
geführt haben, deutliich weniger Menschenleben gekostet haben als die
Bombardements im Namen "der Menschlichkeit" (ca. 4000 zu ca. 20.000
wenn ich mich recht erinnere) was danach kam und bis heute anhält
dazu schweigt man besser.
In Syrien bündeln sich inzw. die Konfliktlinien wie in einem
Brennglas, aber es ist bezeichnend dass den westlichen Regierungen
nichts, aber auch absolut gar nichts anderes als Bombardieren
einfällt.
Früher gab es sowas wie Diplomatie, die Anerkenntnis das andere
Staaten ggf. andere Interessenlagen haben, das Staaten souverän sind
und ein Recht haben eigene Interessen zu vertreten. Am Ende wurden
Koflikte per Kompromiss beigelegt, diese Fähigkeit scheint inzw. fast
gänzlich abhanden gekommen zu sein v.a. in der Nato.
Anscheinend hat des neoliberale Credo, dass wenn sich jeder nur um
sich selbst kümmert allen geholfen sei (am Ende nutzt es immer nur
dem Stärksten, der gnadenlos seine Interessen durchsetzt) die Hirne
inzwischen soweit verkleistert, dass kooperative Denk- und
Lösungsmodelle anscheinend nicht mehr vorstellbar sind.