Wenn Sie sich den Artikel genau durchgelesen hätten, hätten sie bemerkt, dass deren Wirtschaftskraft eher klein ist. Ein nennenswerter Einfluss auf die Dollars ist hier nicht vorhanden.
Schon gar nicht, da es 'nur' das bilaterale Handeln innerhalb des Bündnisses trifft.
In einem haben Sie sicher recht: Die Zeiten ändern sich und solche Handlungen lassen den Dollar erodieren.
Aber da der Wandel langsam vonstatten geht, sind wir von einer Hyperinflation weit entfernt. Die USA könnten mühelos sparen (Militär/Geheimdienst, die mehr fressen als BIP dutzender kleinerer Staaten) und mit ihrer Politik wieder das Vertrauen in ihrer Währung zurückgewinnen.
Klingt für mich aber völlig unwahrscheinlich.