Wie fast immer sind die Artikel von Thomas Dudek lesenswert.
Der Tot dieses ukrainischen Journalisten ist wie so mancher noch
nicht aufgeklärt. Warum wohl?
Meiner Ansicht nach war die Ermittlungsrichtung straff vorgegeben und
sogenannte Beweismittel wie der angebliche Gesprächsmitschnitt lagen
auf einmal vor.
Aber niemand hat in anderer Richtung ermittelt.
Die sogenannten Orangenen Justschenko und Timoschenko wollten
unbedingt an die Macht und den Kutschma vom Thron stoßen. Dazu war es
notwendig, einen großen Teil der Bevölkerung auf die orangene Seite
zu ziehen, was letztendlich auch mit großer finanzieller
Unterstützung der USA gelang.
Eine jede Revolution braucht eine Initialzündung. Für solches zu
organisieren sind die CIA die Spezialisten, die ja bitte schön noch
weitere solche farbigen und Blumen"revolutionen" auf den Weg gebracht
haben.
Außerdem ein solcher kritischer Journalist, der im Volk hohes Ansehen
genießt, kann für die eigene Revolution zur Gefahr werden, wenn er
erkennt wessen Revolution das letztendlich ist.
Also kann man mit seiner Liquidierung gleich zwei Fliegen mit einer
Klappe schlagen, wie man so schön sagt.
Die Empörung der Landsleute ist geweckt, die Revolution kann beginnen
und der beliebte Journalist kann einem nicht in die Suppe spucken.
Die Bösen sind die anderen.
Oder glaubt wirklich jemand daran, daß die "Orangene Revolution" ohne
stabsmäßige Vorbereitung gestartet wurde?
Wo kamen die Milliarden US-Dollar her, die Zelte, die Verpflegung,
die Auslöse für die "Revolutionskämpfer", deren Familien ja
schließlich auch leben mußten.
Soviel zum nachdenken!
borjez
Der Tot dieses ukrainischen Journalisten ist wie so mancher noch
nicht aufgeklärt. Warum wohl?
Meiner Ansicht nach war die Ermittlungsrichtung straff vorgegeben und
sogenannte Beweismittel wie der angebliche Gesprächsmitschnitt lagen
auf einmal vor.
Aber niemand hat in anderer Richtung ermittelt.
Die sogenannten Orangenen Justschenko und Timoschenko wollten
unbedingt an die Macht und den Kutschma vom Thron stoßen. Dazu war es
notwendig, einen großen Teil der Bevölkerung auf die orangene Seite
zu ziehen, was letztendlich auch mit großer finanzieller
Unterstützung der USA gelang.
Eine jede Revolution braucht eine Initialzündung. Für solches zu
organisieren sind die CIA die Spezialisten, die ja bitte schön noch
weitere solche farbigen und Blumen"revolutionen" auf den Weg gebracht
haben.
Außerdem ein solcher kritischer Journalist, der im Volk hohes Ansehen
genießt, kann für die eigene Revolution zur Gefahr werden, wenn er
erkennt wessen Revolution das letztendlich ist.
Also kann man mit seiner Liquidierung gleich zwei Fliegen mit einer
Klappe schlagen, wie man so schön sagt.
Die Empörung der Landsleute ist geweckt, die Revolution kann beginnen
und der beliebte Journalist kann einem nicht in die Suppe spucken.
Die Bösen sind die anderen.
Oder glaubt wirklich jemand daran, daß die "Orangene Revolution" ohne
stabsmäßige Vorbereitung gestartet wurde?
Wo kamen die Milliarden US-Dollar her, die Zelte, die Verpflegung,
die Auslöse für die "Revolutionskämpfer", deren Familien ja
schließlich auch leben mußten.
Soviel zum nachdenken!
borjez