Wenn die in der Stadt rumstehen und Probleme haben, warum tut man da nichts?
Immerhin haben die Städter ein vom Land finanziertes ÖPNV vor die Nase gesetzt bekommen (Länderfinanzausgleich), dann sollen sie es doch auch bitte nutzen.
Man könnte mit den Bezirken anfangen, wo die Wähler am häufigsten Grün gewählt haben - jeder in diesen Bezirken kann nur noch Autos mit einer 1000% höheren KFZ-Steuer anmelden, darüber hinaus ist ein Nachweis für den Bedarf eines Autos zu erbringen, natürlich pro Quartal.
Parkplätze müssten bezahlt werden, d.h. wer von denen dort gemeldet ist, der ein Auto hat, der trägt noch eine Pauschale von 500 Euro pro Monat, damit er parken kann. Die ist nur hinfällig, wenn er anderweitige Parkkonzepte vorlegen kann, z.B. einen eigenen Parkplatz inkl. Parkkarten anderswo.
Ein Fahrtenbuch muss obligatorisch sein und die Leute spontan überprüft werden - für jede unsinnige Fahrt, z.B. "einkaufen", wird eine Strafe von weiteren 500 Euro fällig.
Ach nö ... ausbaden sollen es ja die ländliche Region, die weder Parkplatz-, noch Stehprobleme auf den Landstraßen haben.