zx6 schrieb am 16. Januar 2007 13:49
> Ja klar, aber nur, solange das bitteschön politisch korrekt und
> gutmenschlich auch erwünscht ist.
>
> Beispielsweise hat die Titanic merkwürdigerweise nie auch nur ein
> Wort über Herrn Friedmann's nettes Kokain-und-Damen-Geschichtchen
> verloren, obwohl doch ansonsten im Rampenlicht stehende Personen
> gerne in der Titanic feinst vorgeführt werden.
>
> Auch bei Themen, die muslimisch-gläubige Dauerbeleidigte auch nur
> entfernt treffen könnten, hat sich die Titanic immer ganz
> wunderbarerweise rausgehalten.
>
> Soviel zu "Tabus, an denen man kratzen muß".
Also, ich kann mich ohne Probleme gleich an dreimal Moslem-Bashing in
der Titanic erinnern: Erstens gab es eine Homestory über Osama im
"Bunte" Stil, zweitens eine Landesbeschreibung zu Afghanistan und
drittens im Zuge der Mohammed-Cartoons einen Penisvergleich zwischen
verschiedenen Religionen, bei denen die Muselmänner ziemlich schlecht
abgeschnitten haben.
Was Friedman betrifft: Nach einer solchen Selbstdemontage überlassen
instinktsichere Satiriker das Nachtreten den Kleingeistern anderswo,
zum Beispiel den Papiertigern im Heise Forum.
Offene Türen hat die Titanic noch nie eingerannt. Dass dort Juden
unter Schonung stehen, ist aber Quatsch, der Zentralrat, die Berliner
Stelenfrau mit dem jüdischen Namen sowie ein gewisser Buchkritiker
werden ständig zur Zielscheibe, weil sie ständig etwas Dummes
äussern.
Vielleicht liest du das Heft mal...
> Ja klar, aber nur, solange das bitteschön politisch korrekt und
> gutmenschlich auch erwünscht ist.
>
> Beispielsweise hat die Titanic merkwürdigerweise nie auch nur ein
> Wort über Herrn Friedmann's nettes Kokain-und-Damen-Geschichtchen
> verloren, obwohl doch ansonsten im Rampenlicht stehende Personen
> gerne in der Titanic feinst vorgeführt werden.
>
> Auch bei Themen, die muslimisch-gläubige Dauerbeleidigte auch nur
> entfernt treffen könnten, hat sich die Titanic immer ganz
> wunderbarerweise rausgehalten.
>
> Soviel zu "Tabus, an denen man kratzen muß".
Also, ich kann mich ohne Probleme gleich an dreimal Moslem-Bashing in
der Titanic erinnern: Erstens gab es eine Homestory über Osama im
"Bunte" Stil, zweitens eine Landesbeschreibung zu Afghanistan und
drittens im Zuge der Mohammed-Cartoons einen Penisvergleich zwischen
verschiedenen Religionen, bei denen die Muselmänner ziemlich schlecht
abgeschnitten haben.
Was Friedman betrifft: Nach einer solchen Selbstdemontage überlassen
instinktsichere Satiriker das Nachtreten den Kleingeistern anderswo,
zum Beispiel den Papiertigern im Heise Forum.
Offene Türen hat die Titanic noch nie eingerannt. Dass dort Juden
unter Schonung stehen, ist aber Quatsch, der Zentralrat, die Berliner
Stelenfrau mit dem jüdischen Namen sowie ein gewisser Buchkritiker
werden ständig zur Zielscheibe, weil sie ständig etwas Dummes
äussern.
Vielleicht liest du das Heft mal...