Ist doch eine durchaus legitime Forderung. Muss man nicht zustimmen, aber man muss es auch nicht rein ideologisch, ohne Sachargumente, schlecht machen.
Im Artikel wird auch nicht dargestellt, was nun an dem "Rechtsruck in Spanien" so dramtisch sein soll? - Wenn es denn überhaupt ein Rechtsruck ist und nicht etwa ein Linksruck bei den Medien/Reportern, was relativ gesehen auf das Gleiche raus kommt.