gekowe schrieb am 09.04.2022 11:45:
Die meisten Großstädte in D sind mittlerweile Rot-Grün regiert.
Mit welchen Mitteln man in Nordeuropa, GB oder Japan dem "Verkehrsinfarkt" bei-kommt sollte hinlänglich bekannt sein.
Verantwortliche fangt doch einfach einmal an, einschlägige Maßnahmen zu ergreifen. Es muss ja nicht sofort die ganze Großstadt sein. Man könnte mit besonders grünwählenden Stadtvierteln dann die Auswirkungen studieren.
Dieses ewige "Rumgeheule" bezüglich eines Verkehrsinfarktes zeigt doch nur, dass man nicht bereit ist, die Kollateralschäden die eine wirksame PKW-Reduktion unweigerlich mit sich brächte, dann auch zu verantworten. Wie jämmerlich.Sollten einschlägige Gesetze und Bestimmungen dies verhindern, so sollte öffentlich dem entgegengewirkt werden damit nötigenfalls die Kommunen die erforderliche Handlungsfreiheit auch bekommen. Benennt endlich Roß und Reiter!
Letztendlich sollte die Bevölkerung selbst entscheiden wie sie leben möchte.
halte ich für einen guten Plan, und würde das gerne auch auf andre Sachen, wie z.b. Energieversorgung ausdehnen.
Berlin z.b. könnte als Stadt und Land doch sicherlich eine eigene grüne Verkehrs und Energiewende umsetzen.
DIE WOLLEN NUR NICHT.
die fordern lieber von andern...