"Auch am 11. September 2001 wurde nicht der maximale Schaden gesucht.
So wurde etwa das erste Flugzeug vor 9 Uhr morgens in einen der Türme
zu einem Zeitpunkt gelenkt, als die Büros dort erst zu einem geringen
Teil besetzt waren."
Solange man nichts beweisen kann, ist es eine Theorie.
Solange man nichts handfestes hat, ist das naheliegende mit hoher
Wahrscheinlichkeit der "Wahrheit" näher.
9/11
Einen koordinierten Terrorakt zu planen und umzusetzen und vier
Flugzeuge an einem Tag zu entführen, ist logistisch sehr sehr schwer
umzusetzen. Immerhin wurden 3 Flugzeuge dem Terrorplan entsprechend
in ihr Ziel gesteuert. Allein das ist im negativen Sinne ein
gelungener Terrorakt. Es ging darum die Flugzeuge in einem Terrorakt
in ihre Ziele zu lenken. Theoretisch sind mehr Tote vorstellbar -
praktisch ist das schwer realisierbar.
Paris November 2015
Die Terroristen wollten wohl ins Stadion. Einer zeigte angeblich ein
Ticket vor. Diese Menschen sind bereit sich selbst zu töten. Der
Gang ins Stadion gelang nicht - einer versuchte es und löste
anschließend die Bombe aus. Da hier niemand (hoffentlich) Erfahrung
als Selbstmordattentäter mitbringt, sollte man annehmen: Es gab
vorher einen Plan zur Ausführung. Dieser Plan entwickelte sich nicht
so wie gedacht. Sobald feststand, dass der Plan nicht mehr umsetzbar
ist, gibt es nur noch Hektik und Planlosigkeit. Ich vermute, dass der
Attentäter unter Druck und Stress steht. Eine kühle Abwägung und
realistische Abschätzung, wie man maximal viele Menschen töten kann,
ist diesem Menschen nicht mehr möglich. Es gibt noch den letzten
Versuch und die letzte Explosion.
Dazu kommt, dass die Attentäter nicht homogen sind. Einige konnten
kalt umsetzen, was sie planten - anderen gelingt das nicht. Bei so
einer koordinierten Tat läuft immer etwas schief.
Terror ist entsetzlich. Die jahrelangen Attentate im Irak hatten in
mir immer in etwa das Gefühl des Entsetzens, Mitleids und
Unverständnisses ausgelöst. Den Irak nenne ich nur stellvertretend,
da ich nicht alle Terrororte aufzählen kann und sicherlich einen
vergessen würde.
So wurde etwa das erste Flugzeug vor 9 Uhr morgens in einen der Türme
zu einem Zeitpunkt gelenkt, als die Büros dort erst zu einem geringen
Teil besetzt waren."
Solange man nichts beweisen kann, ist es eine Theorie.
Solange man nichts handfestes hat, ist das naheliegende mit hoher
Wahrscheinlichkeit der "Wahrheit" näher.
9/11
Einen koordinierten Terrorakt zu planen und umzusetzen und vier
Flugzeuge an einem Tag zu entführen, ist logistisch sehr sehr schwer
umzusetzen. Immerhin wurden 3 Flugzeuge dem Terrorplan entsprechend
in ihr Ziel gesteuert. Allein das ist im negativen Sinne ein
gelungener Terrorakt. Es ging darum die Flugzeuge in einem Terrorakt
in ihre Ziele zu lenken. Theoretisch sind mehr Tote vorstellbar -
praktisch ist das schwer realisierbar.
Paris November 2015
Die Terroristen wollten wohl ins Stadion. Einer zeigte angeblich ein
Ticket vor. Diese Menschen sind bereit sich selbst zu töten. Der
Gang ins Stadion gelang nicht - einer versuchte es und löste
anschließend die Bombe aus. Da hier niemand (hoffentlich) Erfahrung
als Selbstmordattentäter mitbringt, sollte man annehmen: Es gab
vorher einen Plan zur Ausführung. Dieser Plan entwickelte sich nicht
so wie gedacht. Sobald feststand, dass der Plan nicht mehr umsetzbar
ist, gibt es nur noch Hektik und Planlosigkeit. Ich vermute, dass der
Attentäter unter Druck und Stress steht. Eine kühle Abwägung und
realistische Abschätzung, wie man maximal viele Menschen töten kann,
ist diesem Menschen nicht mehr möglich. Es gibt noch den letzten
Versuch und die letzte Explosion.
Dazu kommt, dass die Attentäter nicht homogen sind. Einige konnten
kalt umsetzen, was sie planten - anderen gelingt das nicht. Bei so
einer koordinierten Tat läuft immer etwas schief.
Terror ist entsetzlich. Die jahrelangen Attentate im Irak hatten in
mir immer in etwa das Gefühl des Entsetzens, Mitleids und
Unverständnisses ausgelöst. Den Irak nenne ich nur stellvertretend,
da ich nicht alle Terrororte aufzählen kann und sicherlich einen
vergessen würde.