... aus dem Sumpf Ihrer Anti-DDR-Legenden.
Widerstand, mit dem in Ost- und Westdeutschland auch nach 1945 kein Staat zu machen war
steht da - und dazu dann aber später, dass das Buch Müllers 1975 bei Dietz erschien.
Der Dietz-Verlag war ein DDR-Verlag, der auch und prominent die Autobiographien der Widerstandskämpfer veröffentlichte - als es im Westen nix dazu gab.
Z.B.:
https://www.amazon.de/Ein-Totgesagter-kehrt-zur%C3%BCck-Rudolf/dp/3327008205
Mein alter Freund Rudi war ebenfalls - ein Vierteljahr vor den Osthafen-Genossen - hinter den Linien abgesprungen und hatte versucht, in Swinemünde das sinnlose Sterben der letzten Kriegsmonate zu verhindern. Wie er dann festgenommen wurde, sich befreien konnte, das steht eben in diesem Buch.
Die Einladungen aus der UdSSR zu Tagungen von Historikern und Widerstandskämpfern, aber auch zum privaten Besuch bei Frau Ulbricht, die Ehrungen usw. besagen:
die DDR hat den Widerstand geschätzt und geehrt. In den Schulen wurden die alten Kämpfer eoingeladen, sie waren teils Namensgeber der Schulen.
Mannomann, Herr Nowak - einerseits schreiben Sie so was Wichtiges und andererseits so einen Käse bei der Einordnung.