„Es ist offensichtlich die Angst, die uns in diesen bedrückenden Ausnahmezustand getrieben hat, in dem ein unbelastetes Gespräch immer seltener wird.“
Nein, ist es nicht. 25-30 % der Bevölkerung befinden sich in Positionen, an denen ihnen Lockdown und Gesellschaft am Hinterteil vorbeigeht, weil sie davon profitieren (Maskenvertrieb, PCR-Test, „Impfstoff“- Verkauf), sie abgesichert sind oder gefördert werden oder geschmiert werden. Alle Beamtenapparate, alle Medienapparate (ÖrR und privatwirtschaftliche Massenmedien), NGOs (geschmiert von Milliardären und/oder Staaten), deren Angehörige eher noch den zusätzlichen Luxus genießen, mit Denunziationen, Diffamierungen und Verleumdungen über wen auch immer, die/der ihnen nicht passt, herziehen zu können. Angetrieben von einer Rüpelregierung, die Hetzpropaganda und Hassreden anleitet (s. Stinkefinger-Plakat in Berlin, s. finanzielle Förderung von Gegendemonstrationen seitens des Senats von Berlin, s. Eskens „Covidioten“ etc.).
Deren Versuch einer Legitimation liest sich als Verhohnepipelung der Mathematik und der Naturwissenschaften. Und natürlich machen dabei die wissenschaftlichen Institutionen mit, in denen Angehörige der herrschenden Politiker sitzen oder deren Gespusis oder deren Lieblingsdackel. Wissenschaften, die sich in ihrer Rolle als Gundlinge bzw. „Lustige Räte“ pudelwohl fühlen.
Wer die „Zahlenbasis“ der Regierung (“schlimme Zahlen“, „schockierende Zahlen“, „fürchterliche Zahlen“) oder ihre Unterwerfung unter sie („die Zahlen sagen“, „das geben die Zahlen nicht her“, „die Zahlen erzwingen“) - ganz neue Mathematik, die da kurzerhand von der Regierung entwickelt wurde - kritisiert, wird als Verbreiter „wahrheitswidriger Tatsachenbehauptungen“ (wie viele logische Fehler stecken in dieser Bezeichnung, ich habe spontan 3 gezählt, sind wohl eher mehr) von anonymen Zensoren gesperrt.
Die „große Sorge der Regierung“ kann man am Fall Nüsslein ablesen. Die „große Besorgnis“ von Drosten kann man am Milliardenumsatz seines Kumpels Landt ablesen. Und wie besorgt erst einmal die Milliardäre sind, wenn sie zwischen ihrer Ferienvilla, dem Büroturm, ihrem Landgut und ihren Steuerparadiesen hin und her jetten, froh, dass die "Touristenbomber" gerade Pause haben, kann jeder nachvollziehen, dem es genau so geht. Die sind heilfroh, dass ihnen die Lockdowns den Pöbel fernhalten. Für ihre Mitarbeit kriegen die Linken auch ein paar Brosamen ab.
Es ist "situation normal ...".