Zitat aus dem Artikel "der Nato-Erweiterung für den Krieg irrelevant ist und jeder, der sie erwähnt, bestenfalls unbeabsichtigt Kreml-Propaganda nachplappert, schlimmstenfalls aber den Krieg entschuldige oder rechtfertigt."
Kann ich bestätigen. Privat kann man das so sehen und diskutieren. Es leuchtet auch ein, dass es da einen Zusammenhang gibt. Alleine die aggressiven Versuche eine Diskussion darüber zu verhindern, entlarven sich selbst.
Aber sich öffentlich so zu äußern würde bedeuten das Fundament/Dogma "NATO gut, Russland böse" zu untergraben bzw. in Frage zu stellen und das ist gefährlich für die Karriere. Denn was ist von einer Person zu halten, die in schwierigen Zeiten aus der Reihe tanzt und Fragen stellt?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.09.2023 13:35).