...sondern wohlbegründet.
Nehmen wir als Beispiel die hier jüngst geführte Diskussion über die
Reconquista, in deren Verlauf mit den Mauren auch die sephardischen
Juden aus Spanien vertrieben wurden, was heute noch in den
Filljetongs beweint wird.
Sie, die Juden, hatten sich, als feststand, dass die Mauren die
Oberhand bekommen würden, unverzüglich gegen ihre bisherigen
Gastgeber gewandt und die Araber als "Brüder im Geiste" nicht nur
begrüßt, sondern auch unterstützt.
Die Belohnung war ein Status als Vollbürger und die Möglichkeit, ihre
eigenen Raubzüge gegen die unterdrückten Christen zu führen.
Nachdem die Hispanier, 700 Jahre lang geschunden, beraubt und
entrechtet, in jahrzehntelangen Kämpfen ihre Gebiete zurückerobert
hatten und ihre Unterdrücker vertrieben, waren die Juden
selbstverständlich inbegriffen, denn sie gehörten mit zu den
orientalischen Räubern.
Die spanische Königin Isabella ließ verlauten, dass in Spanien und
Portugal kein einziger Jude zu verbleiben habe - wer will es ihr
verdenken.
Die jüdische Ergebenheit gegenüber den wechselnden Machthabern, wie
in diesem Beispiel erwähnt, zieht sich wie ein roter Faden durch die
Geschichte des Judentums und bewirkte, dass ihnen letzten Endes zwar
alles Mögliche von allen Möglichen zugetraut wurde, Loyalität
allerdings stand nicht auf der Liste.
Die jüdische Strategie des sich Anschmiegens an die Macht mag
plausible Gründe haben, aber Freunde erwarben sie sich dadurch nicht
- bis heute nicht.
Aktuell versuchen sie den größten Tiger der jüdischen Geschichte zu
reiten - die amerikanischen Präsidenten der letzten Dezennien sind
von Juden regelrecht umstellt.
Wer darauf hinweist, wird selbstverständlich auch einen Antisemiten
geheißen.
Nehmen wir als Beispiel die hier jüngst geführte Diskussion über die
Reconquista, in deren Verlauf mit den Mauren auch die sephardischen
Juden aus Spanien vertrieben wurden, was heute noch in den
Filljetongs beweint wird.
Sie, die Juden, hatten sich, als feststand, dass die Mauren die
Oberhand bekommen würden, unverzüglich gegen ihre bisherigen
Gastgeber gewandt und die Araber als "Brüder im Geiste" nicht nur
begrüßt, sondern auch unterstützt.
Die Belohnung war ein Status als Vollbürger und die Möglichkeit, ihre
eigenen Raubzüge gegen die unterdrückten Christen zu führen.
Nachdem die Hispanier, 700 Jahre lang geschunden, beraubt und
entrechtet, in jahrzehntelangen Kämpfen ihre Gebiete zurückerobert
hatten und ihre Unterdrücker vertrieben, waren die Juden
selbstverständlich inbegriffen, denn sie gehörten mit zu den
orientalischen Räubern.
Die spanische Königin Isabella ließ verlauten, dass in Spanien und
Portugal kein einziger Jude zu verbleiben habe - wer will es ihr
verdenken.
Die jüdische Ergebenheit gegenüber den wechselnden Machthabern, wie
in diesem Beispiel erwähnt, zieht sich wie ein roter Faden durch die
Geschichte des Judentums und bewirkte, dass ihnen letzten Endes zwar
alles Mögliche von allen Möglichen zugetraut wurde, Loyalität
allerdings stand nicht auf der Liste.
Die jüdische Strategie des sich Anschmiegens an die Macht mag
plausible Gründe haben, aber Freunde erwarben sie sich dadurch nicht
- bis heute nicht.
Aktuell versuchen sie den größten Tiger der jüdischen Geschichte zu
reiten - die amerikanischen Präsidenten der letzten Dezennien sind
von Juden regelrecht umstellt.
Wer darauf hinweist, wird selbstverständlich auch einen Antisemiten
geheißen.