Fassen wir mein "Leiden" mal zusammen:
CDU/FDP: 4 Jahre
CDU/SPD: 3 J.
SPD/FDP: 14 J.
CDU/FDP: 16 J.
SPD/Grüne: 7 J.
CDU/SPD: 4 J.
CDU/FDP: 4 J.
CDU/SPD: seit 7 Jahren...
Ergo:
Tobias Claren schrieb am 10.12.2020 19:14:
Und was ändert sich mit den Recht(skonservativ)en wie CDU, AFD...?
Nix!
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... oder nur etwas zum noch schlechteren.
Ein BGE wäre eine sehr große Änderung, und gibt es das mit der CDU? Auch die SPD ist da zu "arbeiterlich versifft". Diese Maloche-Glorifizierung, Arbeit als Lebensrecht etc..
BGE? Eine interessante, vielversprechende Option. Hmm, Option? Nun, im Angesicht der politischen Akteure eher eine Utopie.
Und da schließe ich die LINKE mit ein: Als wir damals mit den Piraten versuchten das Thema in die allgemeine politische Diskussion zu bringen, kam gerade aus dieser Ecke Ablehnung. Das ist auch logisch: Wenn man das BGE so anlegt, daß es zur Unabhängigkeit des Bürgers entscheidend beiträgt, dann geht der LINKEN die Zielgruppe verloren. Dann gäbe es kaum noch arme, unterdrückte Entrechtete für die man denken und sich einsetzen muß. Denn eigentlich und ursprünglich ist das BGE ein liberales Projekt. In der heutigen Zeit muß man hinzufügen: Liberal ungleich FDP. Eine klassische liberale Partei gibt es in der BRD nicht.
Gruß trainspotter