Die Verbreitung falscher und irreführender Informationen hat eine lange Tradition.
von Angela Merkel weiß man: "Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt."
Nutzt man solche Anhaltspunkte für das "Prebunking"?
Falls ja, dürften Faktenchecker bei dieser massiven Desinformation durch Parteien im Wahlkampf derzeit Hochkonjunktur haben und der Wähler sollte risikomindernd das exakte Gegenteil von dem erwarten, was ihm die Parteienwerbung suggeriert.