Abtrünniger Zauberer schrieb am 13.05.2022 13:53:
Kann es sein, dass du nicht verstehst, was volatil heißt?
Der Vorposter hat vollkommen recht und du laberst nur Müll.
Im Gegensatz zu dir verstehe ich das sehr wohl. Ich erklärs dir mal:
Ein einzelnes E-Mobil ist volatil. Hunderttausende, integrieren die volatilität weitgehend weg, da sie niemals gelcihzeitig geladen werden. Wenn du das nicht verstehst, kann ich dir leider auch nicht mehr helfen.
Was ist so schwer daran zu verstehen dass eine Zuordnung von volatilen Verbrauchern zu unflexiblen Kraftwerken Physikalisch nicht funktioniert?
Es ist reine Ideologie. Ob man ein 5 Jahre altes E-Auto als zusätzlichen Verbraucher zu Kohlekraftwerk zuordnet aber der neue Fernseher zu den erneuerbaren oder anders herum ist wie die Diskussion wie viele Engel auf einer Nadelspitze Platz finden können.Denk da nochmal drüber nach. Wenn du überhaupt Verbraucher einer bestimmten Erzeugungsart zurechnen willst dann musst du das über lokale Nähe (PV auf dem Dach speist Verbraucher unter dem Dach) und/oder zeitliche Nähe (Verbraucher zieht Strom zu Tageszeit zu welcher Strom aus regenerativen oder fossilen Quellen hergestellt wird) machen.
Du hast auch den Artikel in keinster Weise verstanden. Also nochmal zusammengefasst für intellektuell Herausgeforderte psuedo-Ökos: E-Mobile sind neue zusätzliche Verbraucher. Die brauchen zusätzlich produzierten Strom. Den können nur konventionelle Kraftwerke zur Verfügung stellen. Und zwar noch shehr lange. Nämlich solange bis wir den ohne die zusätzlichen E-Mobile benötigten Strom aus Erneuerbaren produzieren können. Bis dahin kann jeder zusätzlich für E-Mobile verbrauchter Strom lediglich mit den im Artikel genannten hohen CO2 Werten erzeugt werden.
Aus zusätzlich benötigtem Strom folgt zwingend eine Erhöhung der Stromerzeugung aus Konventionellen Kraftwerken um eben diesen Betrag. Das ist simple Physik. Das kannst du nicht wegrechnen. So schwer ist das doch nicht.