Abtrünniger Zauberer schrieb am 16.05.2022 13:52:
lol, okay, ich breche das hier ab.
Du nimmst Phantasiezahlen, ziehst hier mal Steuern ab und schlägst da welche drauf.
Dann rechnest du dir Phantasiezahlen aus und sagst "siehst du, rechnet sich nicht"
Keine Phantasiezahlen, alles realistische Verbräuche von Spritmonitor und nicht was Du Dir ausgedacht hast.
Ich habe nie bestritten, dass E-Autos noch zu teuer sind. Ich habe nichts gegen E-Auto Subventionierung zur Markteinführung. Ich habe aber was dagegen, dass der Verbrenner weiter gefördert
Wo wird denn der Verbrenner gefördert. Diesel und Benziner werden viel Stärker besteuert.
1kWh Strom enthält 2ct Energiesteuer und 5ct Mwst. = 7ct/kWh
1l Diesel enthält 33ct Mwst, 47ctEnergiesteuer = 80ct/l
19kWh Tesla: = 19*7ct = 1,33€ Steuer auf 100km
5,6l Diesel VW Passat = 5,6 * 80ct = 4,48 auf 100km
Also der Dieselfahrer zahlt 3,15€ Mehr steuern pro 100km oder bei 11000km Fahrleistung 346€ Steuern mehr. Das ist auch eine Riesensubvention zugunsten von E.Autos. Das sind keine Phanatasiezahlen.
wird oder überhaupt noch zugelassen wird als Erstzulassung. Denn die Rechnung zahlen wir auch alle - auch wenn die nicht in Steuern oder Haushaltsrechnungen auftaucht.
Wo sollen die denn Deiner Meinung nach auftauchen, wenn nicht in den Steuern oder Haushaltsrechnungen. Wohl nur in der Phantasie der angeblichen externen Kosten, die noch nie jemand gesehen hat weil sie nirgends auftauchen.
Meine Rechnung aus dem echten Leben hätte dir aufzeigen sollen, wohin die Reise geht - aber die ignorierst du. Kommt halt nicht gut, wenn man mit der Realität konfrontiert wird. Ganz ohne Subventionen und Steuergerechne schlägt das gebrauchte E-Auto den gebrauchten Verbrenner um Längen. Jetzt schon. Warte mal 3-5 Jahre ab, dann will niemand mehr auch nur noch einen gebrauchten Verbrenner kaufen weil viel zu teuer.
Einfach nur eine Behauptung ohne jede Substanz. Niemand weiß wie sich die Gebrauchtpreise für E-Autos entwickeln das hängt viel von der Batterie ab. Wenn dir die Kaputt geht, wer weiß ob Du nach 10 Jahre noch bekommst. Im Gegensatz zu Motorenteilen, kann man Batterien nicht einfach jetzt produzieren und noch 20 Jahre lagern.
Des gleichen mit der Amortisationszeit von 23,5 Jahre. Mit Subvention sinds nur noch 9 Jahre. Und wenn wir die ganzen Sekundäreffekte berechnen (kaum Reparaturen in den ersten 10 Jahren, 10 Jahre Garantie vs. 2 Jahre beim Verbrenner, Steuerbefreiung des E-Autos) noch weniger.
Das sind jetzt Deine Phantasiezahlen. Mit Subventionen kann ich auch ein Hamsterbetriebenes Auto in dem Markt drücken.
Einen Verbrenner mit typischen Verbrennerreparaturen kannst du locker mal 4.000€ in den ersten 10 Jahren rechnen. Das wäre die Hälfte der Subventionierung. Aber die kommen bei jemandem wie dir nie vor - deine Verbrenner laufen und laufen und laufen oder wie?
Witzig, wir hatten gerade mal 1000€ in 10 Jahren bzw. 180.000km. Aber Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Da kann ich locker dagegen halten:
https://www.welt.de/motor/news/article153209673/Reparaturkosten-nach-Pkw-Alter.html
Dort belaufen sich die Reparaturkosten zwischen 91€ und 271€ je nach alter des Autos. Also im schnitt eher 2000€ in 10 Jahren.
Und hier ein Hinweis darauf das Reperaturksoten bei E-Autos höher sind:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/elektroautos-plug-in-hybride-reparatur-kosten-brandgefahr-101.html
Nur noch lächerlich, wie du dich hier versuchst heraus zu winden und die Augen vor der Realität zu schließen.
Das trifft mehr auf Dich zu mit Deinen völlig unbelegten Behauptungen.