Eine völlig undemokratische Wahlrechtsreform, wenn der Gewählte mit den meisten Stimmen möglicherweise gar nicht ins Parlament einzieht. Vorzugsweise sollen nur die ins Parlament einziehen, die von den Wahlgremien der Parteien auf die Wählerlisten gesetzt wurden. Eine Operettendemokratie. Dann schon das Mehrheitswahlrecht: 630 Plätze - und nur wer gewählt ist, ist drin.