blu_frisbee schrieb am 18. Juni 2011 00:29
> 3) Die Tschechoslowakei entstand erst nach WK1.
> Vorher wars Böhmen und Mähren.
Vorher war das alles KuK-Monarchie. Als die Habsburger den Krieg
gründlich versemmelt hatten, gründeten Tschechen und Slowaken dreist
einen eigenen Staat, in dem die Rest-Arier keine angemessene
Würdigung fanden. Darum jubelten sie mehrheitlich dem Führer und
ersatzweise der ebenso großartigen Figur K. Henlein zu, die die
Rechte der natürlichen Herrenrasse wieder herzustellen versprachen.
Der Rest steht in den Geschichtsbüchern.
> 4) Meine Großvater war Eisenbahnarbeiter und Nebenerwerbslandwirt,
> also Proletarier. Der hat keine Villa gehabt und mußte nicht extra
> mit dem Militär da einfallen.
Dürfte ähnlich auch in der Biographie des typischen SA-Mannes und
Wehrmachtsoldaten stehen. Die sind alle auf den braunen Rattenfänger
hereingefallen.
> 5) Es sind nach WK2 nicht nur welche vertrieben worde, sondern auch
> gar nicht so wenige dageblieben. Nämlich alle die, welche mit dem
> tschechischen Widerstand zusammengearbeitet hatten. Davon schweigt
> die Steinbach. Ich kenne auch keine Vertriebenen, die in der ihrem
> Verein sind oder auch nur dafür, wen auch immer die repräsentieren
> will, inzwischen ja schon die Urenkel.
Die hat es vermutlich gegeben. Man munkelt, es handelte sich
mehrheitlich gar um Kommunisten. Darum schweigt davon nicht nur die
Steinbach. Auch ich kenne niemanden aus ihrem Verein persönlich. Sind
wohl eher unauffällige Typen. Nur im Rudel haben sie Mut zur
Randale.
Ausgerechnet am Jahrestag des faschistischen Massakers in Lidice bei
Prag hat der Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft,
Franz Pany, von der tschechischen Regierung eine Geste des Bedauerns
für das »Leid der Vertriebenen und entrechteten Sudetendeutschen«
gefordert. Gute Nachbarschaft werde befördert » ...
http://www.jungewelt.de/2011/06-14/060.php?sstr=sudetendeutsche
Solche Vertriebenen möchte ich auch nicht kennen lernen. Die stänkern
gegen unser Nachbarvolk und werden damit auch noch steuerlich
subventioniert? Man muß sie ja nicht gleich verbieten, aber fragen
nach der "Gemeinnützigkeit" sollten erlaubt sein. Wenn die Pfründe
entfallen, verschwinden auch die Berufs-vertriebenen alsbald und ganz
ohne Zwang.
> 3) Die Tschechoslowakei entstand erst nach WK1.
> Vorher wars Böhmen und Mähren.
Vorher war das alles KuK-Monarchie. Als die Habsburger den Krieg
gründlich versemmelt hatten, gründeten Tschechen und Slowaken dreist
einen eigenen Staat, in dem die Rest-Arier keine angemessene
Würdigung fanden. Darum jubelten sie mehrheitlich dem Führer und
ersatzweise der ebenso großartigen Figur K. Henlein zu, die die
Rechte der natürlichen Herrenrasse wieder herzustellen versprachen.
Der Rest steht in den Geschichtsbüchern.
> 4) Meine Großvater war Eisenbahnarbeiter und Nebenerwerbslandwirt,
> also Proletarier. Der hat keine Villa gehabt und mußte nicht extra
> mit dem Militär da einfallen.
Dürfte ähnlich auch in der Biographie des typischen SA-Mannes und
Wehrmachtsoldaten stehen. Die sind alle auf den braunen Rattenfänger
hereingefallen.
> 5) Es sind nach WK2 nicht nur welche vertrieben worde, sondern auch
> gar nicht so wenige dageblieben. Nämlich alle die, welche mit dem
> tschechischen Widerstand zusammengearbeitet hatten. Davon schweigt
> die Steinbach. Ich kenne auch keine Vertriebenen, die in der ihrem
> Verein sind oder auch nur dafür, wen auch immer die repräsentieren
> will, inzwischen ja schon die Urenkel.
Die hat es vermutlich gegeben. Man munkelt, es handelte sich
mehrheitlich gar um Kommunisten. Darum schweigt davon nicht nur die
Steinbach. Auch ich kenne niemanden aus ihrem Verein persönlich. Sind
wohl eher unauffällige Typen. Nur im Rudel haben sie Mut zur
Randale.
Ausgerechnet am Jahrestag des faschistischen Massakers in Lidice bei
Prag hat der Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft,
Franz Pany, von der tschechischen Regierung eine Geste des Bedauerns
für das »Leid der Vertriebenen und entrechteten Sudetendeutschen«
gefordert. Gute Nachbarschaft werde befördert » ...
http://www.jungewelt.de/2011/06-14/060.php?sstr=sudetendeutsche
Solche Vertriebenen möchte ich auch nicht kennen lernen. Die stänkern
gegen unser Nachbarvolk und werden damit auch noch steuerlich
subventioniert? Man muß sie ja nicht gleich verbieten, aber fragen
nach der "Gemeinnützigkeit" sollten erlaubt sein. Wenn die Pfründe
entfallen, verschwinden auch die Berufs-vertriebenen alsbald und ganz
ohne Zwang.