Soros und immer wieder Soros in allen dunklen Geschäften.
DEVISEN-SPEKULATION
Soros gibt den Dollar zum Abschuss frei
Vor zehn Jahren verdiente er eine Milliarde Dollar, als er
erfolgreich gegen das britische Pfund spekulierte. Nun setzt George
Soros, wohl einer der umstrittensten Investoren überhaupt, auf einen
weiteren Kursverfall des Dollar.
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REUTERS
Investor Soros: Öffentliche Kritik am US-Finanzminister
New York - Soros verkauft nach eigenen Angaben Dollar-Anlagen zu
Gunsten anderer führender Währungen. Mit diesem Bekenntnis hat der
Investor am Abend zu einem erneuten Anstieg des Euro-Kurses
beigetragen.
"Ich muss bekannt geben, dass ich nun eine Verkaufsposition gegenüber
dem Dollar eingenommen habe, weil ich auf das höre, was der
Finanzminister mir sagt", sagte Soros am Dienstag dem amerikanischen
Börsenkanal CNBC.
Der Investor bezog sich auf die jüngsten Äußerungen von
US-Finanzminister John Snow. Sie deuten darauf hin, dass die USA von
der Politik des starken Dollar abrücken.
Soros bezeichnete diese Äußerungen als Fehler. Sie seien ein
verbohrter Versuch, die US-Wirtschaft auf Kosten anderer Ökonomien
anzukurbeln: "Das ist eine Politik nach dem Sankt-Florians-Prinzip",
sagte Soros.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,249505,00.html
DEVISEN-SPEKULATION
Soros gibt den Dollar zum Abschuss frei
Vor zehn Jahren verdiente er eine Milliarde Dollar, als er
erfolgreich gegen das britische Pfund spekulierte. Nun setzt George
Soros, wohl einer der umstrittensten Investoren überhaupt, auf einen
weiteren Kursverfall des Dollar.
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Investor Soros: Öffentliche Kritik am US-Finanzminister
New York - Soros verkauft nach eigenen Angaben Dollar-Anlagen zu
Gunsten anderer führender Währungen. Mit diesem Bekenntnis hat der
Investor am Abend zu einem erneuten Anstieg des Euro-Kurses
beigetragen.
"Ich muss bekannt geben, dass ich nun eine Verkaufsposition gegenüber
dem Dollar eingenommen habe, weil ich auf das höre, was der
Finanzminister mir sagt", sagte Soros am Dienstag dem amerikanischen
Börsenkanal CNBC.
Der Investor bezog sich auf die jüngsten Äußerungen von
US-Finanzminister John Snow. Sie deuten darauf hin, dass die USA von
der Politik des starken Dollar abrücken.
Soros bezeichnete diese Äußerungen als Fehler. Sie seien ein
verbohrter Versuch, die US-Wirtschaft auf Kosten anderer Ökonomien
anzukurbeln: "Das ist eine Politik nach dem Sankt-Florians-Prinzip",
sagte Soros.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,249505,00.html