Ansgar Hinz: Die Vereinbarung hat die Zustimmung der Gremien auf deutscher und chinesischer Seite und bedarf keiner weiteren Autorisierung mehr. Wenn es dann um konkrete Entscheidungen hinsichtlich bestimmter Einzelmaßnahmen geht, fällt dies in den Entscheidungsprozess der jeweils davon betroffenen Einheiten.
Ansgar Hinz wünscht offenbar nicht, seine Geschäftsprozesse transparent zu machen und kann noch gar nicht fassen, dass die Redaktion die Unverschämtheit besaß, ihn dezbezüglich in die verfängliche Situation versetzen, in allen Punkten möglichst nichtssagende Auskünfte erteilen zu müssen.
Ansgar verdient sehr viel Geld und hat wenig Zeit.