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mehr als 1000 Beiträge seit 01.12.2023

Re: Ich habe einen Vorschlag.

Das wird bereits über den "Nebenerwerb" realisiert. Damit darfst du bis zu 538,- Euro zusätzlich verdienen.

Fall 1: 40-Stunden-Job. Reduktion auf 32 Stunden = 20% Bruttoverlust, aber deutlich weniger Nettoverlust. Der Minijob könnte so auskompensieren, dass man am Ende mit 200 Euro MEHR in der Tasche bei 32+15 Wochenarbeitsstunden nach Hause kommt.

Fall 2: 35-Stunden-Job. Reduktion auf 32 Stunden = 10% Bruttoverlust, etwas weniger beim Netto. Der Minijob kompensiert den Verlust nicht nur völlig weg, es bleiben am Ende womöglich gut 400,- Euro MEHR übrig.

Natürlich kommt's auf den eigentlichen Stundenlohn beim Arbeitgeber an. Die Beispiele sind gültig für Löhne ab Mindestlohn bis ca. 17 Euro. (Überschlagsrechnung)

Ich könnte auch den Spieß umdrehen: damit ich 200 bzw 400 Euro MEHR verdienen kann, müsste der Arbeitgeber zwischen 350 und 650 Euro Lohnerhöhung anbieten. Damit müsste das Stundeneinkommen von 2,08 bis 3,87 Euro ansteigen (bei einem 40-Stunden-Job). Das macht aber kein Chef mit.

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Kompromiss: Überstunden im Gegenwert von 538 Euro sind steuerfrei.

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