Irgendwie eine drollige Konstellation:
Ausgerechnet unsere Außenmeisterin Baerbock soll nun einerseits deutsche Politik vertreten, und das als "Grüne", andererseits die französische Sicht als uneuropäisch und die us-amerikanische als einzig richtige herausstellen. Und das von einer Frau, die berüchtigt ist für vorschnelle Kommentare und Erklärungen. Wer um die chinesische Mentalität weiß, bei der es vor allem in den Umgangsformen miteinander viele versteckte Fettnäpfchen gibt, der kann nur hoffen, dass Frau Baerbock ausreichend Kenner Chinas dabei hat - und dann auch noch auf diese hört. Ohne viel zu sprechen...