Die Aktion der Uschi war ja diplomatisch schon ein Afront. Ich meine das Frühstück in der US-Botschaft, bevor sie überhaupt nur ein Wort mit den Chinesen geredet hat.
Da kann es Baerbock fast nur besser machen, selbst wenn sie nichts macht.
Ich habe vorhin das Programm überflogen. Baerbock soll u.a. eine Pasch Schule (Schule mit besonderer Deutschlandbindung, gefördert v. Auswärtigen Amt) und ein Werk für Windkraftanlagen / Flügel einer deutschen Firma in China besuchen.
Ich finde das aus diplomatischen Gesichtspunkten problematisch. Es trüge mehr zur Verständigung bei, wenn sie sich stattdessen die chinese Kultur zeigen lassen würde und Anerkennung für x-tausend Jahre Kultur zeigt.
Das würde die Chancen ernstgenommen zu werden vervielfachen. Einem Feund des Chinesischen Volkes kommt man entgegen. Siehe Dag Hammarskjöld.
Ach ja,.... Menschen von Format.... mit persönlichkeit.... die können über Länder und Systemgrenzen hinweg etwas bewirken.
Gruß
DWD