Mag alles richtig sein mit der Stadt und der Bahn. Aber mir ging‘s mit dem Hundehüttenvergleich ja um was anderes:
Wenn man auf internationalem Parkett zu einem der wichtigsten Staaten als Gästin oder Gadt reist, dann stellt man/frau sich ja wohl ZUERST beim Hausherrn vor - bzw. bei dessen „amtsgleichen“ Vertreter… und fährt nicht mal erst irgendwo anders hin! Das gebietet schon bei privaten Hausbesuchen die einfachste Höflichkeit: Erst den Hausherren begrüßen, dann dessen Kinder, ggf. den Butler … und DANN den Hund!. Bei Völkern und Staaten, wo man noch ein SEHR feines Gespür für (nicht nur diplomatische) Umgangsformen hat, wird so eine „Prioritätensetzung“ schnell als Affront empfunden. Aber nach Baerbocks Äußerungen jetzt, die klar machen, dass sie den Chinesen vorschreiben will, wie die sich zu Russland zu stellen haben … „und wenn nicht, werden wir ganz doll sauer sein und ganz andere Saiten mit Euch aufziehen! Jawoll! Ich vertrete 83 Mio. Ihr nur 1,4 Mrd. Und 83 > 1,4!!“ … ist es wohl eh schon zu spät.
Ich fürchte nur, Annalena wird mangels Kinderstube und Intellekt leider gar nicht mitkriegen, wenn sie von den Chinesen vorgeführt wird, und sich also auch nicht entsprechend desavouiert fühlen. Schade, denn eine ordentliche Abfuhr wie in Indien hätte sie verdient … bis sie es merkt.
Da müssten die Chinesen wohl schon zu heftigeren Mitteln greifen als der Farbsymbolik beim Macron-/Laien-Besuch.