1.Die 20.000 Manager*Innen ( da sind auch Frauen dabei ) sind für den Gesamtkonzern
DB zuständig.
Da sind sehr viele Bereiche, die auch gar nichts mit der Schiene zu tun haben.
Busunternehmen
LKW Speditionen
und dabei vor allem der Weltkonzern Schenker.
Der sollte laut Beschluss des DB-AR längst vom DB-Vorstand verkauft werden.
2. Es gibt in Europa auch viele Beispiele, wo die Trennung von Schiene und Fahrzeug gut funktioniert.
Und selbst in der Schweiz uind Österreich gibt es Trennungen.
siehe z.B. nur Hier
https://konzern.oebb.at/de/ueber-den-konzern/organisation
3. Die Hauptfrage wird doch sein, wie kann Politik mehr Einfluß auf diesen Konzern bekommen?
Derzeitig kann die Konzernspitze machen was sie will.
Herr Lutz und Herr Huber haben keine !!!! politischen Vorgesetzten.
4.Und dazu auch die wichtige Themastik, wie Arbeitnehmer*Innen über BR`s und über
die beiden Gewerkschaften sich in ihre Zukunft einmischen können.
Ebenso ist es derzeitig so, dass alle Bahn/Verkehrsinis seitens der DB Konzernspitze
ins Off transportiert werden.
5. Kollege Wassmuth sollte besser bei den Krankenhäusern bleiben, da macht er eine sehr gute Politik.
6. Liebes Telepolis:
Für Bahnfragen empfehle ich Prof.Dr. Heiner Monheim zu befragen.