Die FDP tut, was sie immer getan hat, gleich wer unter ihr den Kanzlerposten besetzt. Und wenn es ein Scholz ist, umso besser.
An der Bahn, am ÖV allgemein, gehört nichts juristisch herumgeschraubt. Vielmehr ginge es darum, den erwähnten Managerüberhang von jetzt auf sofort abzuwerfen und endlich wieder sich um Leistungserbringung zu kümmern. Vielleicht würde es ja etwas nützen, wenn man den Entscheidern verklickern könnte, dass die Bahn im Kriegsfall von höchster strategischer Bedeutung ist...