Ich meine, der Umschwung im Güterverkehr zu Lasten der Schiene wurde durch den Bundesverkehrs- oder Schienenverkehrswegeplan etwa gegen 2008 von Merkel eingeleitet bzw. das Zerstörungswerk ihrer Vorgänger forciert.
Woher kommt das starke Engagement für das Zerstörungswerk der ach so Umweltfreundlichen? Warum halten die Schreihälse der Umweltbewegungen genau hier die Füße still? Es geht nur gegen den PKW im Individualverkehr.
Geht es darum den unterentwickelten EU Oststaaten ein Einkommen bzw. Arbeitsplätze zu verschaffen und gleichzeitig zu Lasten der versklavten Ost LKW Fahrer den deutschen Unternehmen nicht nachhaltig günstige Transportkosten zu bieten? Geht der "Zusammenhalt" der EU hier vor Umweltschutz?
Niemand preist die Umweltkosten für die Instandhaltung der von den LKW zerstörten Fahrbahndecken und des Fahrbahnunterbaues ein. PKW können mangels Gewicht gar nicht den Unterbau der Autobahnen zerstören. Baustellen erzeugen unnötige Co2 Belastungen mit den Baumaßnahmen und mit den Staus. Von den schweren LKW Auffahrunfällen mit vielen Toten und Schwerverletzten an Stauenden wollen wir gar nicht erst reden.
Zunächst gehört der LKW - Transitverkehr auf die Schiene. Die Schweiz und Österreich machen es vor.
Güterverladestationen im Experimentierbetrieb, die das Be- und Entladen mit Containern beschleunigen sollten, wurden unter der Merkel geschlossen.
Auch im LKW - bzw. Schienenverkehr ist die Kanzlerschaft der Merkel eine Katastrophe. Sie hat in Deutschland eine Schneise der Verwüstung in fast allen Bereichen gezogen.
Jeder Tag, den sie länger regiert, ist ein Tag zu viel. Und das schon fast 16 Jahre lang.