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  • interessante sache

647 Beiträge seit 13.03.2003

Ein echter Habeck

Das klingt eher wie Fakten schaffen, weil es grade passt.

Elektrische Speicher hin oder her, ich würde mir die Chance auf eine 90-tägige Energiespeicherreserve im Gasnetz mit bestehendem Verteilernetz durch ganz Deutschland nicht absägen.

Die Hausanschlüsse: ja meinetwegen, wenn dort eh kein Abnehmer mehr ist wg. Wärmepumpe usw. und die Verästelung in jede Nebenstraße nach Hintertupfingen meinetwegen auch weg.

Aber den Rest und die Transfernetze bitte belassen. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass mit einem neuen Verfahren und / oder passendem Katalysator eine Power-to-Gas Methanisierung vielleicht doch noch sinnvoll möglich ist. Sonne + Photovoltaiküberschuss im Sommer könnte dann Gas für den Winter für BHKW erzeugen und im bestehenden Gasnetz speichern. Alles schön dezentralisiert und Wärmeerzeugung vor Ort + ein redundanter Energie-Übertragungsweg parallel zu Stromtrassen.

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