Siegmund K schrieb am 25.03.2024 20:55:
...sodass man uns diese Energie in mehrfach umgewandelter Form wieder über das Stromnetz zum Heizen zur Verfügung stellen kann. Dabei ließen sich Überschüsse in Methan umwandeln, einspeisen und die bestehende Infrastruktur weiter nutzen. Für private Wärme und Strom.
Maximale Zentralisierung.
Für dei Methanherstellung benötigt man ebenfalls Wasserstoff, denn man in einem weiteren Schritt umwandeln müsste. In diesem verliert man nochmals rund 10% der Energie, nur um es dann zu verbrennen.
Da bietet die Verstromung des Wasserstoffs und Heizen mit WP einen besseren Wirkungsgrad und müsste auch nur erfolgen bei Dunkelflauten oder Lastspitzen, und nicht über 100% der Heizperiote.