Es ist halt ein wenig komplexer. Niemand fährt mit dem Auto jeden Tag die maximale Akkureichweite, man muss nur den täglichen Bedarf laden. Wenn im Winter weniger Sonne scheint, ist dafür mehr Wind da. Sonne und Wind ergänzen sich dahingehend sehr gut. Man lädt die Batterien, wenn günstiger Windstrom im Überfluss da ist, den ein Anbieter mit flexiblen Tarifen dann zu Dumpingpreisen anbietet. Deshalb werden derzeit überall "intelligente Zähler installiert. Man wird dann sogar seinen Auto-Akku als Puffer nutzen koennen und Strom daraus abgeben, wenn er in Spitzenzeiten dann 50Cts pro kWh kostet, und damit Geld verdienen. Deshalb sind bereits nahzu alle E-Autos bidirektional ladefähig.