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  • Sperrnix

268 Beiträge seit 30.05.2024

du blubberst und schwurbelst...

Fahnder_der_Stille schrieb am 17.07.2024 22:18:

In der Realität hat sich allerdings gezeigt, dass die bereitgestellte Regelleistung in den letzten Jahren jedoch leicht abgenommen hat. Obwohl sich in Deutschland die installierte Leistung von Windkraft- und Photovoltaikanlagen von 27 auf 78 GW verdreifacht hat und beide Technologien zusammen nun 15 % des deutschen Stromes produzieren, sank die benötigte Regelleistung im Zeitraum 2008 bis 2014 um 15 %, die Kosten für Regelleistung fielen sogar um ca. 50 %.

Deutschland bildet zusammen mit Österreich, der Schweiz und den Niederlanden einen Netzregelverbund, in dem derzeit insgesamt PRL in Höhe von etwa 783 MW ausgeschrieben ist.
Die installierte Primärregelleistung (PRL) in Deutschland beträgt rund 780 MW.
Die Zunahme erneuerbarer Energien wird zu einem erhöhten Bedarf an Primärregelleistung (PRL) führen. Erneuerbare Energien wie Wind- und Solarenergie sind wetterabhängig und daher volatil, was zu Schwankungen in der Stromerzeugung führen. Diese Schwankungen müssen durch Regelenergie ausgeglichen werden, um die Netzstabilität zu gewährleisten.
Durch technologische Fortschritte und Marktmechanismen kann man natürlich eine effizientere Nutzung der vorhandenen Regelenergie ermöglichen (wodurch derzeit sogar ein Rückgang der PRL ermöglicht wird), die ist jedoch auch begrenzt.
Zudem wird erwartet, dass Batteriespeicher eine immer größere Rolle bei der Bereitstellung von PRL spielen werden. Sie können schnell reagieren und sind daher besonders gut geeignet, um kurzfristige Schwankungen auszugleichen. Tatsächlich zeigt sich ein starkes Wachstum der präqualifizierten Leistung von Batteriespeichern.

Dennoch sind unsere Stromnetzte anfällig wie nie...
https://www.welt.de/wirtschaft/article251457862/Energiewende-Immer-mehr-der-Unternehmen-laut-Studie-von-Stromausfaellen-betroffen.html

Am Ende kostet das aber immer viel, viel Geld, was logischerweise auf dem Arbeitspreis des Stromes umgelegt wird.

Und wieder: Keine Quelle! Keine Zahlen! Nix belegbares, auf deutsch: Geschwurbel.

Ergo: Am Ende siegt immer die Physik und keine von Ideologie getriebene Energiepolitik bei der falsche Behauptungen oder Versprechen gemacht werden.

Geschwurbel ist keine Physik, Geschwurbel ist Geschwurbel. Du hast nicht eine einzige belastbare Statistik über die Regelungskosten, ausser 'wird mehr und damit teurer' und nennst den letzten Satz dann auch noch 'Physik'. Da ist keine Diskussionsgrundlage da.

Du hast nicht den Hauch einer Ahnung, wie hoch die Regelungskosten sind, behauptest aber, Erneuerbare seien dadurch immer teurer als alle anderen Energieformen. Ich denke, ich darf dich zitieren: Das ist eine 'dreiste Lüge'.

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