".....wie ein ehemaliger CIA-Agent 2004 sagte: „Wenn man ein ernsthaftes Verhör möchte, schickt man einen Gefangenen nach Jordanien. Wenn man will, dass er gefoltert wird, schickt man ihn nach Syrien.“
...
"Die Beweise sind erdrückend: In den Jahren und Monaten nach dem 11. September 2001 haben die USA eng mit Syrien kooperiert. Damaskus wurde zu einem Verbündeten im Kampf gegen den Terror und häufiges Ziel für „außergewöhnliche Auslieferungen“. Syrische Folterer und amerikanische Vernehmungsoffiziere arbeiteten Hand in Hand."
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/gute-folter-schlechte-folter
Aber die Auftraggeber sind natürlich "die Guten" und keiner käme auf die Idee, die wo auch immer anzuklagen.
Das soll keinen entlasten, der tatsächlich foltert, aber diese Heuchelei ist mal wieder unerträglich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.03.2021 17:43).