Etwa so wie alle Kriege der USA seit WK2

egalitarismus schrieb am 20.01.2023 20:42:

Hm, läuft irgendwie blöd.

Ob selbst bestritten oder als proxy war wie in der Ukraine. Jeder einzelne ein blutigstes Desaster mit in Folge völlig zerstörten Opferländern. Die angeblichen ach so heeren Ziele wurden jedenfalls nie erreicht. Meist nicht mal die militärischen.

Ich hab ja mittlerweile den Verdacht dieses ganze Blutvergießen wird nur gemacht um Raytheon und Co. ihre Geschäfte zu ermöglichen.

Mittlerweile wird ja mehr als jeder 2. Dollar im USA Haushalt fürs Militär aufgebracht. Weit über unvorstellbare 900.000.000.000$$$ werden es in 2023 sein. Zur Einordnung - Für Bildung gibt die USA nicht mal 10% davon aus.

Na ja - Bildung verträgt sich eben so gar nicht mit Krieg.

Natürlich gehts auch um die Daseinsberechtigung der gigantischen US-Kriegsbürokratie, in der bekanntlich auch gerne mal einige Billionen $$$ (englisch Trillions(sic!)) Steruergelder in den Bilanzen versickern. Zum Glück gibts ab und an einen Terrorfürst, der praktischerweise die Finanzbuchhaltung im Pentagon mit irren Flugstunts wegsprengt wie an 9/11. Nicht auszudenken, wenn rauskommen würde wo diese 2,3Billionen Dollar hinversickert sind. Das dürfte ja äußerst geschäftsschädigend sein.
Nein das ist leider kein Witz. Rummsfeld einen Tag vor 9/11: "We cannot track 2,3 Trillion Dollars": https://www.youtube.com/watch?v=4FWFAs9ffGk