Rimple Stroem schrieb am 10.01.23 08:14:
Grüne Politik ist genau verantwortlich für den weiterhin schnarchigen Ausbau der EE, gemessen nicht an den Ankündigungen sondern an den erwartbaren Resultaten. Sich auf (russisches Erd)Gas als Puffer- und Übergangsenergie festzulegen war bisher der einzig abbildbare Weg. Ich lass mich ja gerne bekehren, wenn mir jemand aus der aktuellen Situation heraus plausibel erklärt, wie es funktionieren soll. Aber nicht mal die EE-Zubauzahlen aus dem ehemaligen, begründbar Szenario eines CO2 Austiegs wird man annähernd erreichen.
In Baden Württemberg sind die Grünen bereits seit 2016 die stärkste Fraktion der Landesregierung.
Wenn man sich mal die Windkraft-Statistik anschaut, muss man feststellen, dass bei den Grünen der Strom wohl einfach nur aus der Steckdose kommt:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/klima-windkraft-ausbau-bundeslaender-100.html
Wenn man sich mal die Verteilung der Windkraftanlagen ansieht, stellt man fest dass man in BW die Gegenden der Grünen-Stammwähler beim Ausbau meidet:
https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/