Die Krise der Krankenhäuser ist ja nur ein Teil der Sozialsysteme, der kollabiert. In der Pflege sieht es nicht besser aus. Und auch für die Kindergrundsicherung geht das Geld aus.
Schon jetzt funktionieren die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen nur noch durch Raubbau an den dort Arbeitenden, die mit miesen Gehältern bei krankmachenden Arbeitsbedingungen viel zu viel arbeiten müssen.
Mehr Geld (das nicht da ist) hilft da kaum, zumal gar kein Geld da ist.
Das vorhandene Geld landet bei Big Pharma. Schaut man sich z.B. eine Chemotherapie an, so kostet so eine Behandlung rund 40.000 €. 38.000 € davon geht an Pharma, nur rund 2000 € an Ärzte und Betreuer während der Therapie.
Letztlich werden zu viele Leute mit zuviel Leistung versorgt, so dass die mehr als üppigen Einnahmen (das deutsche Gesundheitssystem ist das teuerste weltweit) einfach nicht mehr reichen.
Inflation, Rezession und Zerstörung der Wirtschaft durch dysfunktionale Klimatransformation, ungehemmte Masseneinwanderung, dysfunktionale Bildung und Belohnungen fürs Nichtarbeiten machen die Situation nicht besser.
Da folgt nun eben der Kollaps.
Man lässt einfach Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser in die Insolvenz gehen und schließt sie, dann ist das nächste Krankenhaus eben 50km entfernt.
Kein Problem, dorthin klimafreundlich zu Fuß zu pilgern mit einem Schlaganfall oder Herzinfarkt.