... auf welchen ja anscheinend alle deutschen Artikel zum Thema
aufsetzen.
Ljudmilla Sawtschuk hat sich auf ihrer Seite bei vkontakte
(https://vk.com/lutkin) expliziert davon distanziert, auch wenn sie
keine Namen nennt.
Zitat:
"... Aber wenn einige Journalisten (wir wollen nicht mit dem Finger
auf sie zeigen) die Fakten verdrehen, mir Worte in den Mund legen,
die ich nicht gesagt habe oder Gefühle zuschreiben, die ich nicht
hatte; wenn sie meinen Namen nicht dafür benutzen, um objektiv von
einem Problem zu berichten, sondern für die Jagd nach einer Sensation
oder ähnliche Ziele, so muss ich einsehen, dass diesen Journalisten
nicht nur mein Schicksal egal ist, sondern auch das der Bürger meines
und ihres Landes. ..."
Wie komme ich darauf, dass damit u.a. die AFP-Story gemeint sein
könnte? Weil Sawtschuk extra drei Artikel ausweist, die ihrer Meinung
nach die Sachverhalte korrekt darlegen.
1. Die Originalgeschichte für die St.Petersbuger Regionalzeitung "Moj
Rajon"
> http://www.mr7.ru/articles/112478/
2. Den Artikel in der "Novaya Gazeta"
> http://www.novayagazeta.ru/inquests/67574.html
3. Shaun Walkers Artikel für den "Guardian"
> http://www.theguardian.com/world/2015/apr/02/putin-kremlin-inside-russian-troll-house
Sawtschuk ist eine St.Petersburger Journalistin, die mutmaßlich für
die oben erwähnte Regionalzeitung "Moj Rajon" arbeitet. Sie ist also
nicht, wie Marina Korenewa in ihrem AFP-Artikel behauptet, "des
Geldes wegen in den Trollbunker gegangen", sondern um undercover zu
recherchieren. Nummer eins der oben beklagten "verdrehten Fakten".
"Moj Rajon" hat sogar eine kurze Aufnahme vom Innenleben des Gebäudes
online gestellt. Wen's interessiert:
> https://www.youtube.com/watch?v=5r_VAxvu4l8
P.S.
Die Gazette "Moj Rajon" gehört dem norwegischen Medienkonzern
"Schibsted".
> http://de.wikipedia.org/wiki/Schibsted
aufsetzen.
Ljudmilla Sawtschuk hat sich auf ihrer Seite bei vkontakte
(https://vk.com/lutkin) expliziert davon distanziert, auch wenn sie
keine Namen nennt.
Zitat:
"... Aber wenn einige Journalisten (wir wollen nicht mit dem Finger
auf sie zeigen) die Fakten verdrehen, mir Worte in den Mund legen,
die ich nicht gesagt habe oder Gefühle zuschreiben, die ich nicht
hatte; wenn sie meinen Namen nicht dafür benutzen, um objektiv von
einem Problem zu berichten, sondern für die Jagd nach einer Sensation
oder ähnliche Ziele, so muss ich einsehen, dass diesen Journalisten
nicht nur mein Schicksal egal ist, sondern auch das der Bürger meines
und ihres Landes. ..."
Wie komme ich darauf, dass damit u.a. die AFP-Story gemeint sein
könnte? Weil Sawtschuk extra drei Artikel ausweist, die ihrer Meinung
nach die Sachverhalte korrekt darlegen.
1. Die Originalgeschichte für die St.Petersbuger Regionalzeitung "Moj
Rajon"
> http://www.mr7.ru/articles/112478/
2. Den Artikel in der "Novaya Gazeta"
> http://www.novayagazeta.ru/inquests/67574.html
3. Shaun Walkers Artikel für den "Guardian"
> http://www.theguardian.com/world/2015/apr/02/putin-kremlin-inside-russian-troll-house
Sawtschuk ist eine St.Petersburger Journalistin, die mutmaßlich für
die oben erwähnte Regionalzeitung "Moj Rajon" arbeitet. Sie ist also
nicht, wie Marina Korenewa in ihrem AFP-Artikel behauptet, "des
Geldes wegen in den Trollbunker gegangen", sondern um undercover zu
recherchieren. Nummer eins der oben beklagten "verdrehten Fakten".
"Moj Rajon" hat sogar eine kurze Aufnahme vom Innenleben des Gebäudes
online gestellt. Wen's interessiert:
> https://www.youtube.com/watch?v=5r_VAxvu4l8
P.S.
Die Gazette "Moj Rajon" gehört dem norwegischen Medienkonzern
"Schibsted".
> http://de.wikipedia.org/wiki/Schibsted