Es ist nicht Aufgabe von Journalisten, Meinung zu fabrizieren,
sondern zu empirisch zu recherchieren & das Recherchierte zu
sinnvollen Texten zusammenzufügen. Der Meinungsjournalismus ist ja
nun das Produkt einer Sparpolitik, die nur noch Praktikanten die
Versatstücke von Nachrichtenagenturen nach dem Gusto der mit
Machteliten vernetzten Chefredakteure zusammenklauben lässt.
Desweiteren wären komplexe Analysen hilfreich, die das empirisch
Recherchierte komplex in Zusammenhänge integrierten.
Inzwischen aber geht es nur noch um das Erzeugen von Affekten &
reflexartigen Erregungen, um eine Identifikation der Leser mit den
Machteliten zu bewirken.
Dazu kommt die Homogenisierung der politischen Parteien & mit ihnen
von Zeitungen, die zuvor verschiedene politische Milieus bedienten.
Solche Zeitungen braucht kein gescheiter Leser mehr --- & das geben
die Leser den Redaktionen unmissverständlich zu verstehen.
sondern zu empirisch zu recherchieren & das Recherchierte zu
sinnvollen Texten zusammenzufügen. Der Meinungsjournalismus ist ja
nun das Produkt einer Sparpolitik, die nur noch Praktikanten die
Versatstücke von Nachrichtenagenturen nach dem Gusto der mit
Machteliten vernetzten Chefredakteure zusammenklauben lässt.
Desweiteren wären komplexe Analysen hilfreich, die das empirisch
Recherchierte komplex in Zusammenhänge integrierten.
Inzwischen aber geht es nur noch um das Erzeugen von Affekten &
reflexartigen Erregungen, um eine Identifikation der Leser mit den
Machteliten zu bewirken.
Dazu kommt die Homogenisierung der politischen Parteien & mit ihnen
von Zeitungen, die zuvor verschiedene politische Milieus bedienten.
Solche Zeitungen braucht kein gescheiter Leser mehr --- & das geben
die Leser den Redaktionen unmissverständlich zu verstehen.