Naja, das ist ja das ganze Leben dieser Propagandaschreiber im
Auftrag des Imperiums.
Die waren vielleicht mal als Schüler im Austauschjahr in den den USA
oder auch während des Studiums, den Posten bei der Zeitung/dem Sender
haben sie auch nur bekommen, weil andere USA Freunde ihnen den Weg
bereitet haben, da ensteht dann ein Netzwerk oder auch ein
Freudeskreis incl. Abhängigkeiten und gegenseitig gewaschener Hände.
Wenn dann so eine Silberlocke erst mal 40 Jahre auf der Fährte "USA -
die Guten" gelaufen ist, natürlich auch davon profitiert hat und
ingesamt in seinem Umfeld auch nur Leute sind, die diesem Pfad
gefolgt sind, dann wird es halt schwer in der Realität anzukommen.
Denn das würde ja bedeuten, das diese Verblendeten erkennen müssten,
das sie seit Jahrzehnten für die falsche Sache eingetreten sind, für
den amerikanischen Faschismus, incl. Folter, Morden,
Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen, usw..
Die haben das ja auch geglaubt, das die USA für Demokratie und
Freiheit einstehen und jetzt sagt der Obama denen ins Gesicht, das
die USA die Weltherrschaft anstreben.
Diese sogenannten Journalisten (also die Transatlantischen) sind eben
Gläubige, Logik und Realität spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
Ist sicher keine schöne Sache, aber ich habe schon ein bischen
Mitleid mit den Fehlgeleiteten, Respekt nein, Mitleid ja.
Auftrag des Imperiums.
Die waren vielleicht mal als Schüler im Austauschjahr in den den USA
oder auch während des Studiums, den Posten bei der Zeitung/dem Sender
haben sie auch nur bekommen, weil andere USA Freunde ihnen den Weg
bereitet haben, da ensteht dann ein Netzwerk oder auch ein
Freudeskreis incl. Abhängigkeiten und gegenseitig gewaschener Hände.
Wenn dann so eine Silberlocke erst mal 40 Jahre auf der Fährte "USA -
die Guten" gelaufen ist, natürlich auch davon profitiert hat und
ingesamt in seinem Umfeld auch nur Leute sind, die diesem Pfad
gefolgt sind, dann wird es halt schwer in der Realität anzukommen.
Denn das würde ja bedeuten, das diese Verblendeten erkennen müssten,
das sie seit Jahrzehnten für die falsche Sache eingetreten sind, für
den amerikanischen Faschismus, incl. Folter, Morden,
Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen, usw..
Die haben das ja auch geglaubt, das die USA für Demokratie und
Freiheit einstehen und jetzt sagt der Obama denen ins Gesicht, das
die USA die Weltherrschaft anstreben.
Diese sogenannten Journalisten (also die Transatlantischen) sind eben
Gläubige, Logik und Realität spielt da nur eine untergeordnete Rolle.
Ist sicher keine schöne Sache, aber ich habe schon ein bischen
Mitleid mit den Fehlgeleiteten, Respekt nein, Mitleid ja.