Meine Theorie ist, dass Demokratie immer nur eine Übergangsphase zwischen zwei undemokratischen Herrschaftsformen ist. Die eine geht unter, es gibt ein Machtvakuum, in dem sich mehrere Gruppierungen um die Macht streiten und dann gewinnt eine davon.
Und wenn die Phase der Auseinandersetzungen nach halbwegs fairen Spielregeln abläuft, dann kann man Demokratie dazu sagen.
Irgendwann kommt dann aber jemand, der die großzügig gesetzten Grenzen in einer Demokratie ausnutzt, um seine Meinung mit Gewalt duchzusetzen. Und meistens schafft er das auch.
Es wird wohl langsam Zeit, sich an die DDR-Erziehung zu erinnern und sich den Mantel des Opportunismus überzustreifen.
Ich glaube an Greta.