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  • Ryan Raus

mehr als 1000 Beiträge seit 03.10.2020

Re: Einen gibt es noch

Artur_B schrieb am Gestern, 18:13:

und TP hat ihn ausgegraben: Phillipp Fess, der Sitting Bull der Querdenker. Jetzt, wo nun wirklich feststeht, dass der Kern der Querdenker identisch mit dem der deutschen Naziszene war und ist. Welche inzwischen alle mit den Spendengeldern verduftet sind und gegen die Ermittlungsverfahren laufen. Da soll sich die Linke Vorwürfe machen, dass sie da nicht mitgemacht hat? Mitnichten. Bundesweites Schulterklopfen ist angersagt. Ich zum Beispiel habe zu einem sehr frühen Zeitpunkt festgestellt, hier seien Nazis auf Dummenfang. Heißt aber jetzt: die deutsche Naziszene hat sich mit Corona selbst abgeschossen.

Kein Great Reset mehr? Keine Verschwörung der Eliten, die den Klimawandel erfunden haben? Auch Herr Fess muss ein klein wenig zurückschalten. Rudimentäres Reaktionspotential ist noch vorhanden.

Es ist halt ein Unterschied zwischen den Notstandsgesetzen, die D zu einem Polizeistaat gemacht hätten und der Frage, ob man einem Staat in den Rücken fällt, der eine Pandemie zu bekämpfen hat. Ja, da wären an einigen Stellen durchaus Debatten notwendig, wie zum Beispiel um den mRNA-Impfstoff. Die aber kamen nicht zustande, weil die Paranoiker die Auseinandersetzung prägten.

Und am Schluss noch ein Jammerständchen für die angeblich gegen die Querdenker bevorzugten Fridays For Future. By the way: Polizei und Presse wandten sich erst gegen die Querdenker, nachdem sie sich dort hundertfach eingeschlagene Nasen geholt hatten. Bei den FFF nicht.

Gruß Artur

Richtig, kapieren die hiesigen Aluhütchen-träger nur leider nicht :-)

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