Ich werde mich wohl auch eher unbeliebt machen, wenn ich Vergleiche, die hinken oder an Krücken gehen, hervorkrame.
Der Staat unterdrückt meine Freiheiten permanent und fast überall.
Arbeitsschutzgesetz
https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/
Ich mag überhaupt nicht irgendwelche Arbeitsschutzmaßnahmen einhalten.
Allein der Zwang einen Helm zu tragen ist mir zu wider. Oder Atemschutzausrüstungen zu tragen. Festes Schuhwerk oder notwendige Berufskleidung. Oder ................... tausend andere Sachen. Das geht schon bei der Einstellung los und mit den regelmäßigen Arbeitsschutzbelehrungen geht es weiter.
Und wenn ich die nicht einhalte, kann es Ermahnungen und verschiedene Restriktionen geben. Bis hin, dass ich bei einem Unfall von der Berufsgenossenschaft keinen Cent bekomme, sondern von der Krankenversicherung nur ein Minimum gezahlt wird. Prozesse gegen die Berufsgenossenschaft können Jahre dauern.
Ist man nach so einem Unfall oder einer nicht anerkannten Berufserkrankung nicht mehr arbeitsfähig geht es geradewegs in ALG 1 und typisch nach 12 Monaten in Hartz 4.
Oder man wird vom Jobcenter in die Rente bzw. Teilerwerbsminderungsrente oder volle Erwerbsminderungsrente gedrängt. Wie viel das ist kann sich jeder selbst ausrechnen.
Was ich damit sagen will, wer sich nicht selber schütz zumindest muss eben mit den Konsequenzen leben. Leider gibt es keine Möglichkeit nachzuweisen, dass man sich an die Cororaregeln immer gehalten hat und bei Dauer-/Folgeerkrankrankung nach 6 Wochen auch dumm dasteht.
So, kommen wir zur StVO, mich kotzen die Vorschriften und Restriktionen bei Verstößen so richtig an. Bei der nächsten Demo werde ich ein riesiges Schild basteln mit der Aufschrift:
"WEG MIT DER STVO
DIE STVO IST STAATLICHE WILLKÜR
KEINE BEVORMUNDUNG DES STAATES"
Ich bin doch für meine Sicherheit und Gesundheit im Straßenverkehr selbst verantwortlich. Schon die Pflicht zum TÜV zu müssen ist ein Unterdrückungselement des Staates. "Freie Fahrt für freie Bürger" - oder?
(etwas Ironie dabei)