Dampflokomotive schrieb am 18.01.2023 07:45:
Das wurde eigentlich sogar schon von denen bestätigt. Da gab es viele Köpfe (aus Politik, Medizin und Pharmelobby), die ganz offen sagten, dass man auf die Ungeimpften möglichst viel Druck aufbauen möchte, damit man möglichst viel impfen kann. Während Corona war das kein Problem. Die bekamen von den Medien ja sogar Beifall dafür.
Das ist richtig. Worauf ich aber eigentlich rauswollte, sind das die Hintergründe.
Wenn tatsächlich eine Überlastung des Gesundheitssystems als wahrscheinlich angesehen wurde, halte ich das für einen halbwegs nachvollziehbaren Grund für die Einschränkungen. Zumindest mit dem Varianten bis einschließlich Delta hatte man ja auch als gesunder Mensch eine nennenswerte Chance, mit Covid im Krankenhaus zu landen. Und nach den damaligen Zahlen sah es auch so aus, als ob die Impfungen diese Chance deutlich reduzieren.
Aber ich wollte - nur als böser Gedankengang - auf die Möglichkeit raus, dass diese Regeln entstanden sein könnten, um den Umsatz mit den Impfungen zu steigern. Und die Infektionsschutzgründe nur vorgeschoben waren. So in der Art: Mit Einschränkungen für Ungeimpfte bringt man ca. 100 Mio. zusätzliche Impfdosen unters Volk, macht bei 40€ Umsatz pro Impfung 4 Mrd. €, die die Impfstoffhersteller, die impfenden Ärzte und alle anderen Beteiligten sehr gern einstreichen würden, und dafür wurde dann eben lobbyiert.