> Ein Tabubruch folgt dem nächsten
Sorry, aber das ist kein Argument. An einer Position festzuhalten,
weil alle anderen "tabu" sind, schränkt nur die Optionen unnötig ein.
Oft genug muss man "Tabus" brechen, um zu Lösungen zu kommen oder um
zu helfen.
Sollte man nicht über Kindesmissbrauch sprechen, weil das "tabu" ist?
Sollten Frauen nicht wählen dürfen, weil das "tabu" ist? Psychisch
kranke Menschen abspritzen und wegsperren, weil Geisteskrankheit
"tabu" ist?
Es gibt reichlich fundierte Kritikpunkte am Handeln in der
Finanzkrise, bei derzeitigen und früheren Konflikten usw.
Tabubrüche zu kritisieren ist genauso dumm, wie Maßnahmen mit
Alternativlosigkeit zu begründen. Wer sowas tut, der versucht, eine
notwendige Diskussion ohne Argumente abzuwürgen.
Sorry, aber das ist kein Argument. An einer Position festzuhalten,
weil alle anderen "tabu" sind, schränkt nur die Optionen unnötig ein.
Oft genug muss man "Tabus" brechen, um zu Lösungen zu kommen oder um
zu helfen.
Sollte man nicht über Kindesmissbrauch sprechen, weil das "tabu" ist?
Sollten Frauen nicht wählen dürfen, weil das "tabu" ist? Psychisch
kranke Menschen abspritzen und wegsperren, weil Geisteskrankheit
"tabu" ist?
Es gibt reichlich fundierte Kritikpunkte am Handeln in der
Finanzkrise, bei derzeitigen und früheren Konflikten usw.
Tabubrüche zu kritisieren ist genauso dumm, wie Maßnahmen mit
Alternativlosigkeit zu begründen. Wer sowas tut, der versucht, eine
notwendige Diskussion ohne Argumente abzuwürgen.