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  • Zwergallwissend

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Re: Wie ist denn der Vergleich mit vorher?

Monostabiler Multivibrator schrieb am 23.03.2025 11:37:

Ich habe über die Jahre immer wieder haarsträubende Geschichten über US-Grenzkontrollen gelesen, daher fände ich es zur objektiven Beurteilung wichtig zu wissen, ob die Willkür nun tatsächlich statistisch zugenommen hat. Generell ist die Einreise meiner Meinung nach dort schon seit mindestens der ganzen Terrorhysterie auf ungeschlagenem Niveau Scheiße. Vielleicht ist es ja auch nur so, dass jetzt auch Reisende "überlegener Rassen"* die selbe Erfahrung machen wie der dunkelhäutige Geschäftsmann mit dem komischen Namen schon seit 25 Jahren? Das wäre immerhin auch eine Form von Gleichberechtigung 😉

*muss man das noch im Einreiseformular eintragen, neben dem Kreuz, ob man einreist, um in den USA Terroranschläge zu verüben?

Es gab schon immer mal Aufmerker in den Medien hier wenn Deutsche in den USA
in die Justizknochenbrechmühle gerieten. ( Die vorsichtig vormuliert "Merkwürdigkeiten" lassen einen Einblick zu wie das System mit den Einheimischen umgeht. )
Was sich geändert hat ist das die USA unter Trump auch nach offizieller Lesart nicht mehr "Best Friend" ist. Insofern wurde da der Ball flach gehalten.

IMU, AFAIK: Ausländer mit komischem Namen:
im Einwohner, Grenz und Polizei System der USA wird ein Namensableich wohl gerne über Anlautung gemacht. ( i.e. diverse verschiedene Namensvarianten werden in eine Einheitsform zusammen gefaltet. Ist einer in diesem Namensreigen auffällig beurteilt worden trifft es u.u. alle aus dem Buquet. Wiegt schwerer weil die USA mit solchen Verdächtigungen sehr sorglos umgehen.
Final scheinen sich Behörden wie das FBI für Übermenschen, allen anderen den Fähigkeiten nach überlegen, zu halten. In Filmen kommen da gelegentlich nette Spitzen durch.

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