Irgendwie fehlt mir da immer noch der Realitätsbezug
Und die Bereitschaft zu einer offenen Diskussionskultur, in der nicht reflexhaft als rassistisch, rechts diffamiert wird, was nicht 100% auf Linie liegt.
Recht Absurd scheinen mir beispielsweise die Klagen von Christine Beckmann:
"Sie habe oft erlebt, wie verzweifelt Flüchtlinge waren, wenn sie nach stundenlangen Anstehen, mit einem Stempel weggeschickt wurden, der ihnen bescheinigt, dass ihr Fall noch nicht bearbeitet werden konnte und sie erneut zum stundenlangen teilweise, sogar nächtlichen Anstehen verurteilte. Beckmann spricht von massenhaften Verletzungen der Grundrechte ..."
"Stundenlanges Anstehen" soll also Grundrechte verletzen. Na aber hallo. Wann war die Dame zuletzt auf einer deutschen Behörde mit irgendeinem Antrag. Noch dazu mit unvollständigen Unterlagen. Da geht dann GAR NIX. Laut diversen Presseberichten werfen viele der Flüchtlnge ihre Pässe bzw. Unterlagen sogar extra weg, um ihre Identität zu verschleiern und weil sie sich damit Vorteile beim Asylantrag ausrechnen können.
Immerhin geht es bei der Registrierung der flüchtlinge darum, dass sie Anspruch auf erhebliche finanzielle Zuwendungen, Unterkunft und weitere Versorgung bekommen. Und wenn tausende auf einmal kommen, wie das seit monaten alltäglich ist, ist Schlangestehen auch keine "grundrechtsverletzung", im Gegenteil.
So und jetzt dürfen mich die "Guten" wieder rotklicken, beschimpfen und denunzieren, weil das ja irgendwie "nach Pegida" sich anhört oder was weiss ich.
"Günther Schmitt"