Hochrheinpirat schrieb am 22.11.2015 21:44:
"dorthin begeben", die Kinder "da raus holen" und was mit ihnen unternehmen
das mach mal in einer Kleinstadt, ruck zuck rufen die Blockwarte die Polizei an weil sie einen Kinderschänder vermuten. Ist meinem Vater sogar schon mit seinem eigenem Enkel passiert....
Schade, dass das mit dem "Rausholen" so wörtlich genommen wird. Das war eher metaphorisch gemeint. Das Rausholen findet im Kopf statt. Die Verhältnisse sind in solchen Einrichtungen oft nicht die besten für Kinder und den Kids fällt da die Decke auf den Kopf.
Abgesehen davon sind die Eltern dieser Kinder in der Regel froh darüber, dass jemand sich jemand engagiert.
Daher: Am besten erstmal die ganze Famillie einladen. Das sind in der Regel 3 oder 4 Personen. Mit dem Vater kann man dann ein Bierchen trinken, über Politk oder sonst was reden, in den Wald zum Hozmachen gehen oder, oder oder, während die Kinder miteinander spielen.
Ich denke, dass die meisten die sich das nicht vorstellen können, keine eigenen Kinder haben bzw. eine intakte Famillie haben und die eigene Kindheit schon solange her ist, dass man sich nicht vorstellen kann wie problemlos das i.d.R. funktioniert.